WBC-Titel im Schwergewicht ab sofort vakant: Klitschko zum Champion Emeritus ernannt

Vitali Klitschko ©KMG / Klitschko press-service.
Vitali Klitschko © KMG / Klitschko press-service.

Vitali Klitschko wurde heute vom mexikanischen Weltverband WBC zum Champion Emeritus ernannt. Der letzte Kampf des 42-jährigen Ukrainers liegt bereits über 15 Monate zurück, auf Grund seines politischen Engagements in seiner Heimat ist für Klitschko derzeit aber keine Rückkehr in den Ring möglich.

Als Emeritus-Champion hat Klitschko das Recht, den amtierenden Weltmeister herauszufordern, wie er es 2008 nach vier Jahren Pause schon einmal gemacht hat. Wer um den vakanten WBC-Titel boxen wird, ist derzeit noch nicht ganz klar. Am wahrscheinlichsten ist ein Kampf zwischen dem Pflichtherausforderer Bermane Stiverne und Chris Arreola oder Deontay Wilder, denkbar wäre aber auch eine Ansetzung zwischen Stiverne und Wladimir Klitschko, der die übrigen drei Titel hält.

„Ich danke der WBC und seinem Präsidenten Don Jose Sulaiman für die Unterstützung bei unserem Kampf für Demokratie und Freiheit in meinem Heimatland Ukraine“, so ein Statement von Klitschko. „Es war und ist eine große Ehre den WBC-Titel zu tragen und ich habe es immer mit Stolz getan. Das Angebot der WBC gibt mir die theoretische Möglichkeit, in den Ring zurückzukehren, was ich mir nach aktuellem Stand jedoch überhaupt nicht vorstellen kann. Meine Konzentration gilt der Politik in der Ukraine, ich spüre, dass die Menschen mich dort brauchen. Für weitere sportliche Erfolge wird mein Bruder Wladimir sorgen und ich werde ihn dabei genauso unterstützen, wie er mich derzeit bei meinem politischen Kampf in der Ukraine unterstützt.“

© adrivo Sportpresse GmbH

358 Gedanken zu “WBC-Titel im Schwergewicht ab sofort vakant: Klitschko zum Champion Emeritus ernannt

  1. Meatknife sagt: „…wobei dann Leute wie Arreola übergangen würden.“

    Wobei ich sowieso nicht ganz verstehen kann, wieso Arreola beim WBC immer wieder ins Spiel gebracht wird: Er gehört zwar zweifellos nach wie vor zur erweiterten Weltspitze im HW und hat sich mit dem Erstrunden-KO gegen Mitchell relativ beeindruckend zurückgemeldet, hat aber bereits sowohl seinen Titelkampf gegen WK, als auch vor nicht allzu langer Zeit seinen Ausscheidungskampf gegen Stiverne jeweils sehr klar verloren.
    Denke schon, dass da manch anderer eig. eher erstmal eine Chance bekommen sollte.

  2. @HWFan: Naja, Arreola dümpelt in der Liste noch auf Platz 2 rum, danach käme Wilder, dann Jennings und Perez.

    Stiverne vs. Wilder wäre natürlich für beide ein guter Gradmesser und für die Zuschauer sehr interessant. Dem Sieger kann man dann guten Gewissens einen Vereinigungskampf anbieten.

  3. meatknife sagt:

    „Stiverne vs. Wilder wäre natürlich für beide ein guter Gradmesser und für die Zuschauer sehr interessant. Dem Sieger kann man dann guten Gewissens einen Vereinigungskampf anbieten.“

    Ja, dass stimmt wohl. Wobei ich von Wilder, auch wenn er mit Sicherheit einer der interessantesten Fighter im derzeitigen HW ist, trotzdem eig. schon gerne nochmal einen Kampf gegen einen halbwegs starken Gegner gesehen hätte, bevor er eine Titelchance erhält.

  4. @HWFan: Ich hätte es auch gut gefunden wenn Wilder vorher mal zeigen müsste, was er wirklich kann, leider braucht man das bei den derzeitigen Ranglisten nicht.

    Da es ja wahrscheilich eh auf einen Rückkampf zwischen Stiverne und Arreola hinausläuft kann Wilder frühestens 2015 oben mitreden. Ich bin mal gespannt, was Wilder 2015 tut, um einen Anspruch anzumelden…

  5. Die nächsten Kämpfe um die WM

    Klitschko vs Leapai,parallel Stiverne vs Arreola oder Wilder vs Arreola,falls Stiverne nicht kann wegen seinem Rechtsstreit mit Don King

    Dann Klitschko vs Pulev

    Dann WBC-Vereinigung Klitschko vs ???

    RTL

    Vitali Klitschko verabschiedet sich für längere Zeit vom Boxen. Vermutlich für immer. Derzeit kämpft er in der Ukraine für Demokratie und Recht. Jetzt muss sein Bruder Wladimir die Lücke füllen. Dessen nächste Gegner stehen schon bereit. Der 37-Jährige muss sich zunächst zwei Pflichtherausforderern stellen. Anschließend kann er sich darum kümmern, dass wieder alle Gürtel im Hause Klitschko sind.

    Vitali musste seinen Titel des World Boxing Council (WBC) abgeben. Fortan ist er nur noch Champion im Ruhestand. Seine politische Arbeit in vorderster Linie auf dem Maidan von Kiew lässt weder Training noch Duelle im Ring zu. „Das Angebot des WBC gibt mir die theoretische Möglichkeit, in den Ring zurückzukehren, was ich mir nach aktuellem Stand jedoch überhaupt nicht vorstellen kann“, sagte er.

    Der Name Klitschko dominiert aber weiterhin das Schwergewichtsboxen. Der knapp fünf Jahre jüngere Wladimir ist Weltmeister der Verbände WBO, IBF und WBA. „Für weitere sportliche Erfolge wird mein Bruder sorgen“, sagte Vitali, der 45 seiner 47 Profikämpfe gewann und mit einer K.o.-Quote von 87,23 Prozent eine sagenhafte Bilanz vorweist.

    Wladimirs Ziel kann nur sein, auch noch den letzten der vier großen Gürtel an sich zu reißen. Natürlich wolle er den WBC-Titel „zurück in die Klitschko-Familie holen“, sagte er der ‚Bild‘. Zunächst einmal muss er aber seinen WBO-Gürtel verteidigen, „im März“, wie sein Manager Bernd Bönte dem Blatt verriet. Gegner wird Alex Leapai sein.

    Alex Leapai
    Alex Leapai gewann trotz Bauchspeck den Ausscheidungskampf gegen Denis Boytsov
    Foto: Getty Images/Bongarts
    Leapai ist nur eine kleine Nummer
    Der 34-jährige, auf Samoa geborene Australier hatte Ende November überraschend den Ausscheidungskampf gegen Denis Boytsov gewonnen und wird von der WBO seitdem als Nummer 1 geführt. Sein Kampfrekord: 37 Kämpfe, 30 Siege (24 davon durch K.o.), 4 Niederlagen. Der nur 1,83 Meter große Leapai besitzt den asiatisch-pazifischen und den orientalischen Gürtel der WBO.

    Anschließend sei der IBF-Titel an der Reihe, „voraussichtlich gegen den Bulgaren Kubrat Pulev“, so Bönte. Pulew ist schon ein anderes Kaliber als Leapai. Der 32-jährige Linksausleger gewann all seine 18 Profikämpfe (9 davon durch K.o.), darunter Erfolge gegen Alexander Dimitrenko, Alexander Ustinow und Tony Thompson. Im Anschluss an seinen Punktsieg gegen Thompson im August ernannte ihn die IBF zu Klitschkos Pflichtherausforderer.

    Da eine Titelverteidigung nach Version WBA noch fast zwei Jahre Zeit hat, bestünde für Wladimir nach diesen beiden Duellen die theoretische Chance für einen Kampf um ‚Vitalis Baby‘, den WBC-Gürtel. Den vakanten Titel machen zunächst einmal der Kanadier Bermane Stiverne und der Amerikaner Chris Arreola unter sich aus. Der Sieger müsste dann einem freiwilligen Vereinigungskampf gegen Wladimir zustimmen. Und dann wäre sie da, die Chance, als erster Schwergewichts-Boxer die Titel aller Verbände zu vereinen.

  6. Angel Espinosa schreibt:
    „Nein Tatkraft und Zielbewußtsein sind die Tugenden der erfolgreichen Menschen und ein wenig Mitgefühl.“

    Es ist die Frage ob man es tatsächlich als erfolgreich bezeichnen kann, auf Kosten seiner Mitmenschen und seiner Umwelt ohne Ende Kohle zu scheffeln. Tatkraft und Zielbewußtsein in ehren, aber der Verstand lässt sich eben durch nichts ersetzen. Was nützen schon Tatkraft und Zielbewußtsein, wenn man nicht über die nötige Intelligenz verfügt um zwischen Vorfahrt- Einbahnstrasse und Sackgasse unterscheiden zu können?

    Sherrif schreibt:
    Warum löscht adrivo deinen „Muell“ nicht?!

    Böse Zunge würden behaupten, dass adrivo einen Nutzen daraus zieht, dass einige User über einen Mehrfachaccount verfügen. Auf jedenfall ist boxen.de bei Google erfolgreich gelistet und kaum eine Boxseite ist so traumatisch und unbelehrbar damit befasst, jene beiden Boxer, welche dem Boxsport so sehr durch Unsportlichkeit geschadet haben, die Stange zu halten.
    Um nun dieses fadenscheinige und kontraproduktive Verhalten selbst annehmen zu können, benötigt man nun einmal einen anderen User, der dieses Verhalten auch „unterstützt“ und wenn man einen solchen nicht findet, muss man sich selbst welche basteln und manchmal ist ein Verhalten oder eine Meinung so hohl, dass man mehrer Accounts benötigt, um den geistigen Dünnpfiff wenigstens für sich selbst fiktiv rehabilitieren zu können.

    Auffällig ist hier, dass vorwiegend die Klitschko-Fans einen Mehrfachaccount benutzen und immer wieder versuchen, die Klitschko-Gegner zu entzweien, ohne dabei zu bemerken, dass die Klitschkos selbst schon früh genug damit angefangen haben, ihren eventuell in der Zukunft bevorstehenden Legendenstatus selbst zu demontieren. Sie haben sich mehr auf das Geldscheffeln konzentriert, um sich den demotierten Heldenstatus irgendwann zurück kaufen zu können. Wie wir alle sehen, hat das bisher fabelhaft funktioniert!

  7. @Carlos

    Von mir aus können die Ks. verlieren – aber der Rest ist einfach zu schlecht. Es macht einfach Spaß, sich über Leute lustig zu machen, die in zweitklassigen Boxern wie Stiverne die große Schwergewichtshoffnung entdecken wollen. Das ist verzweifeltes Ha.ter verhalten. Und Ha.ter begreifen nicht: Wer die Ks nicht ha.sst, der muss sie auch nicht lieben. Das geht aber in die binäre Rübe nicht rein.

    Und übrigens: Ward boxt dreckiger als jeder andere Boxer, das weiß doch jedes Kind. Kannste gern mal in handelsübliche Suchmaschinen eingeben…

  8. @ Quassler der Dorfstumme:

    „Was nützen schon Tatkraft und Zielbewußtsein, wenn man nicht über die nötige Intelligenz verfügt um zwischen Vorfahrt- Einbahnstrasse und Sackgasse unterscheiden zu können?“

    …naja, die Praxis zeigt leider, dass in der „realen Welt“ Intelligenz eher hinderlich ist und man mit Dreistigkeit und übertriebener Selbstsicherheit (könnte man jetzt auch als „Zielstrebikeit“ bezeichnen) schneller vorankommt.
    Soll in Bezug auf den Beispiel heißen: Während der Intelligente noch über die Vorfahrtregelung überlegt, ist der Dum.mdreiste, jegliche Vorfahrtsregelungen missachtend, falschrum durch die Einbahnstraße längst am Ziel angekommen.

    Oder, um Bukowski zu zitieren:

    „Das Problem mit der Welt ist, dass die Intelligenten voller Zweifel, während die Dum.men voller Zuversicht sind.“

    Wie schon Galileo Galilei am Eigenen Leib erfahren musste, ist es wenig hilfreich, die Wahrheit zu erkennen, wenn das überwiegend dum.me Fußvolk nicht bereit ist, diese als solche anzuerkennen… 😉

  9. @boxmann: RTL ist anscheinend nicht ganz auf der Höhe, Pulev ist mittlerweile bei 19-0-0 (10)

    @Quassler: Du meinst also, dass jemand der die Leistung der K2´s anerkennt (ich rede jetzt mal nicht von HC-Fans) einen zweiten Account braucht, um Selbstgespräche zu führen, die andere davon Überzeugen, dass die K2´s unterstützenswert sind?

    Naja, wer zuviel Zeit hat…

    aber im Ernst boxen.de ist sicherlich keine Klitschko-Fanpage. Es gibt einige, die deren Leistungen anerkennen und respektieren(dazu zähle ich mich auch), aber auch mehr als genug, die jedem der etwas Pro K2 äussert gleich Kontra geben…. somit scheint die Taktik der (theorischen) Doppel-Account Inhaber nicht aufzugehen.

  10. Ohne jetzt eine riesige Diskussion entfachen zu wollen: Ich habe auch eher den Eindruck, dass es mehr Hater als „Anhänger“ gibt, die unter mehreren Accounts schreiben.
    Wobei ich vor einiger Zeit auch festgestellt habe, dass ich, je nachdem, von welchem Rechner aus ich schreibe, mal als „HWFan“ und mal als „HWfan“ schreibe.
    Habe somit auch 2 Accounts, wenn auch eher unbeabsichtigt… 😉

  11. @Lennox: abgesehen davon, dass in Stiverne auch nicht die grösste Hürde für WK sehe, wo ist denn die große HW-Hoffnung ? Das ist doch das Problem. Wir können über maximal 5-6 Namen reden. Wobei Pulev noch der „gefährlichste“ ist.

    Aber im KW gibt´s nunmal keine weiteren Namen. Wir können ja nicht alle warten bis Usyk soweit ist…

    Vorher kommt vielleicht noch Ruiz jr. aber

  12. ja genau du Quassler, wer weiß unter welchen Nick du hier sonst postest, dieses Forum ist dank solcher kleinen Kinder wie dir Sheriff usw nur noch ein großer Witz mehr nicht!! Wenn man so eine Seite betreibt, und es nicht schafft ein vernünftiges Forum zu erstellen muss man sich aber auch nicht wundern, aber man sollte sich doch zumindest die Mühe machen, Kommentare die nichts mit dem Boxsport zu tun haben, zu löschen ;)..schönen gruss an die Adrivosportpresse!!!

    ein bißchen Spaß ist ja mal ok, aber bei solchen Kindern wie der User Sheriff, der hier das Forum mit einen Chat verwechselt, werden bald noch weniger hier ihre kostbare Zeit verschwenden egal ob Klitschkofan oder nicht, wenn solche niveaulosen Kommentare hier überhand nehmen, wünsche ich euch viel Spaß zukünftig in diesem Forum 😉

  13. @ Boxmann gute Zusammenfassung, nur denke ich nicht, das Stiverne als regulärer PH, nochmal einen Ausscheidungskampf machen wird, um dann darauf um den WBC Gürtel boxen zu dürfen

    es gibt zwei Möglichkeiten, entweder Stiverne muss sich nochmal das Recht erkämpfen, gegen einen anderen aus den Top5, oder Wilder und Aerolla machen das Ganze unter sich aus, auch wenn Wilder für mich unberechtigt diesen Kampf gegen Aerolla bekommen würde, da müsste man normalerweise einen Tyson Fury nominieren.

    allerdings müsste Stiverne in der Zwischenzeit, damit er nicht einrostet, noch einen aus den Top20 verprügeln, um dann gegen Aerolla oder Tyson Fury anzutreten!

  14. HWFan schreibt:
    …naja, die Praxis zeigt leider, dass in der “realen Welt” Intelligenz eher hinderlich ist und man mit Dreistigkeit und übertriebener Selbstsicherheit (könnte man jetzt auch als “Zielstrebikeit” bezeichnen) schneller vorankommt.
    Soll in Bezug auf den Beispiel heißen: Während der Intelligente noch über die Vorfahrtregelung überlegt, ist der Dum.mdreiste, jegliche Vorfahrtsregelungen missachtend, falschrum durch die Einbahnstraße längst am Ziel angekommen.

    Es ist die Frage ob man es tatsächlich als erfolgreich bezeichnen kann, auf Kosten seiner Mitmenschen und seiner Umwelt Abkürzungen zu nehmen? Wennn man sich aber mit einer Vorfahrtsregel solange beschäftigen muss, dass andere über die Einbahnstrasse schneller zum Ziel kommen, dann scheint die Intelligenz nicht wirklich ausreichend vorhanden gewesen zu sein.

    HWFan schreibt:
    Wie schon Galileo Galilei am Eigenen Leib erfahren musste, ist es wenig hilfreich, die Wahrheit zu erkennen, wenn das überwiegend dum.me Fußvolk nicht bereit ist, diese als solche anzuerkennen…

    Das „Fußvolk“ ist gar nicht so dumm, wie allgemein behauptet wird und das Fußvolk wäre auch z.B für mehr Gerechtigkeit im Boxsport. Die angebliche Dummheit des Fußvolkes ist nur eine Propaganda, mit welcher die Mächtigen den Weg für die sogenannten „Intelligenten“ ebnet, indem man ihnen eine Qualifikation aus- und dem Fußvolk eine Qualifikaton abspricht. Ein durchaus gängiges Mittel in der von Dir als „real“ bezeichneten Welt.

    meatknife schreibt:
    Du meinst also, dass jemand der die Leistung der K2´s anerkennt (ich rede jetzt mal nicht von HC-Fans) einen zweiten Account braucht, um Selbstgespräche zu führen, die andere davon Überzeugen, dass die K2´s unterstützenswert sind?

    Nein, ich meinte das es hier im Forum auffällig ist, dass vorwiegend die Klitschko-Fans einen Mehrfachaccount benutzen und immer wieder versuchen, die Klitschko-Gegner zu entzweien, ohne dabei zu bemerken, dass die Klitschkos selbst schon früh genug damit angefangen haben, ihren eventuell in der Zukunft bevorstehenden Legendenstatus selbst zu demontieren.

    Es gibt hier einige, welche die Leistungen der Klitschkos anerkennen und keinen Mehrfachaccount benötigen. Allerdings erkennen diese zumeist auch, dass sich die Klitschkos ihren Heldenstatus durch Unsportlichkeit schon selbst demontiert haben und Unsportlichkeit ist zum Sport nunmal absolut kontraproduktiv und weder heldenhaft noch legendär.

  15. Quassler

    „Nein, ich meinte das es hier im Forum auffällig ist, dass vorwiegend die Klitschko-Fans einen Mehrfachaccount benutzen“

    „Was ich selber denk und tu
    trau ich auch den anderen zu“

    Irgendwie bist Du doch eigentlich zu neu hier, um das zu wissen 😉

    Adrivo kann das ja aufklären…

  16. @theironfist: so wie der Modus ist, boxt Stiverne nach aktuellem Stand in Kürze gegen Arreola um den nun vakanten WBC Gürtel. Dann muss er sich eigentlich nur noch fit halten, um die Vereinigung zu bestreiten.

    Ein vorgeschobener Eliminator fände ich auch relativ sinnlos, da die Rangliste steht. Einzig die Position des Gegners von Stiverne könnten man evtl. mit einem Ausscheidungskampf bestimmen.

  17. @Lennox: ja genauso wie Pianeta…

    Nee, im ernst WK wird vermutlich alle Titel vereinigen. Mit welchen boxerischen und/oder wirtschaftlichen Mitteln auch immer. Das wird spätestens Ende 2014 der Fall sein. Dann wird er höchstens noch 1-2 Jahre die PH abarbeiten und dann geht´s in Rente.

    Ich hoffe mal,dass sich bis dahin im HW was getan hat, sonst wird´s ab dem Zeitpunkt sogar noch langweiliger.

  18. @ meatknife das wäre gegenüber Stiverne, der ja nun auch lange warten musste, eigentlich nur Gerecht!..obwohl ein Kampf Stiverne vs Wilder, Aerolla vs Fury..Gewinner um den Kampf des WBC Gürtels sehr interessant wäre. Stiverne würde sich mit einem Wilder nur warmhalten, wie gesagt, Wilder ist für mich völligst unberechtigt in den Top5 gerankt, nur würde das Ganze dann immer weiter in die Ferne verschoben werden, brauch sich ja nur einer wieder verletzen. Ja gerecht wäre es wohl wenn Stiverne ohne noch einen weiteren Eliminator zu bestreiten um die WBC boxen darf, erste PH dann vll gegen Tyson Fury
    WK wird erst Anfang 2015 denke ich bei der WBC angreifen, der neue WM wird aber mit allen Mitteln einen Vereinigungskampf verhindern, das wird noch dauern. Bis dahin wird höchstwahrscheinlich Stiverne seinen Gürtel noch 2mal verteidigen, und das sich PHs sehr in die Länge ziehen, sieht man ja in jeder Gewichtsklasse

  19. @theironfist: das wird sicherlich auch mit den Terminen zusammenhängen die möglich sind. Wenn WK wie geplant im März gegen Leapai boxt könnte parallel ein Eliminator um den zweiten Platz im WBC Kampf stattfinden.

    Sollte dann im Sommer WK erst gegen Pulev (bzw. Pulev/Chisora) boxen, dann könnte man das WBC Rennen sogar noch erweitern und zum Jahresende die Vereinigung austragen.

    Nach der Meldung mit Pulev (evtl. vs. Chisora) scheint ja wenigstens wieder etwas Leben ins HW zu kommen…

  20. @ meatknife: es wird nicht langeweiliger wenn klitschko an als amtierender 4fach Weltmeister (plus ring und ibo titel) abtritt. dann ist das HW wieder ausgeglichen wenn auch auf deutlich niedrigem Niveau. aber wir werden dann wieder 4 wm haben die auch häufiger wechseln. es wird viele enge kämpfe geben!

  21. @ meatknife

    ich denke das Wladmir das auch schaffen wird, als erster Hwler in allen vier Verbänden WM zu werden, aber vor 2015 wenn überhaupt wird das nichts werden, dazu müsste ein Stiverne sprich Management auch zustimmen, vll gibt es erstmal dann eine freiw. von Stiverne, dann eine PH gegen Fury oder denke eher Wilder, bevor es gegen WK geht, kann sich auch noch einer verletzen, oder es kommt zur PurseBid, vll wird es erst Mitte 2015 zum Kampf gegen WK kommen
    Wladimir ist aber als Herausforderer mit Sicherheit mehr motiviert wie vorher, wenn er bei der WBC angreifen will, muss er die Top5 boxen
    als WM aller vier Verbände sollte es dann aber auch noch Phs geben und keine freiw. Titelvert. mehr, auch mit 3 WM Gürteln sollte er nur noch PHs machen, denke aber das er nachdem alle 4 Gürtel hat, seine Karriere beenden wird!

  22. Wenn er die wbc angreifen will muss er die top5 boxen? Verstehe ich nicht den satz. Nehmen wir mal an sticerne wird wbc wm dann müsste er nur gegn sticerne gewinnen um wbc wm zu werden . Wenn man bereits einen oder mehrere wm gürtel hat muss man sich nicht die rangliste hochboxen in nem andren verband . Man macht einfach eine unification und das wars

  23. @ Brennov
    “@ meatknife: es wird nicht langeweiliger wenn klitschko an als amtierender 4fach Weltmeister (plus ring und ibo titel) abtritt. dann ist das HW wieder ausgeglichen wenn auch auf deutlich niedrigem Niveau. aber wir werden dann wieder 4 wm haben die auch häufiger wechseln. es wird viele enge kämpfe geben!“
    Da hast du Recht, das HW wäre schöner, aber trotzdem ein ganzes Stück schlechter ohne Wladimir.

  24. @ Alex

    Was für ein Hohlkopf, bist du eigentlich? Ich habe dir schon zigmal gesagt, dass du meinen Usernamen nicht in dein Pen.nerm.aul nehmen sollst, mich nicht anschreiben sollst und auf meine Comments nicht eingehen sollst! Da du b.löd, schwul und minderbemittelt bist, gehörst du auch zu den Leuten, die unter mein Niveau sind. Und wie du weißt, gebe ich mich mit Leuten die unter mein Niveau sind, nicht ab. Aber du bist leider schwer von Begriff. Weil solche ahnungslose schwule D.eppen wie du hier schreiben und alles vermüllen, ist dieses Forum hier niveaulos.

  25. „theironfist sagt:
    18. Dezember 2013 um 12:22

    ja genau du Quassler, wer weiß unter welchen Nick du hier sonst postest, dieses Forum ist dank solcher kleinen Kinder wie dir Sheriff usw nur noch ein großer Witz mehr nicht!!“
    _____________________________________________________

    Hör du mal auf mir nachzuplappern, du Psychopath!

  26. @Observer

    Das stimmt nur teilweise. Wenn man WM ist, dann fällt man aus den Rankings raus! Das bedeutet ein anderer WM kann nur noch freiwillig gegen einen anderen WM boxen. Wenn der neue WBC WM nicht möchte, dann kann Wlad dagegen nichts machen außer mehr Geld zu bieten und zu hoffen

  27. Deshalb hat z.B. Ottke nie gegen Calzaghe boxen MÜSSEN obwohl Calzageh es unbedingt wollte. Oder Michalcheski verlangte von Roy Jones JR 10 Millionen, was aber für den Kampf nicht drin war, also auch clever aus dem Weg gegangen 😉

  28. Die Chancen werden aber für Wlad denke ich mal nicht schlecht sein, da wird bestimmt viel Geld rausspringen und der WBC WM wird sich LuckyPunch Chancen einrechnen, das ist eine große Chance, es geht dann um 4 WM Gürtel. Da kann man mit einem Schlag in die Geschichtsbücher eingehen, das sollte normalerweise jeden Profi interesieren. Und deshalb kann man davon ausgehen das wenn es dazu kommt, Wlad sehr sehr wenig Risiko eingehen wird

  29. @ Quassler der Dorfstumme

    Gute Kommentare!
    Wenn man was im Kopf hat, dann erkennt man, welche User unter mehreren Namen schreiben.
    All diese Clinchko-Fans, haben doch von Boxen, gar keine Ahnung. Die haben keine Ahnung vom Boxsport, die Ahnung keine Ahnung von Kraftsport, die haben von „nichts“ ne Ahnung. Die haben vielleicht ne Ahnung, von PLAYSTATION 3. Ist so. Die sind einfach nur schwul und dumm. Die stehen einfach nur auf Vitali und auf Wladimir. Und das ist keine Beleidigung, sondern einfach nur die Wahrheit.

  30. Sicher War Grabimir gegen Puritty, noch nicht „ganz“ in seiner Prime. Er war erst 22 jahrealt. Aber er war in Bestform. Grabimir hat früh mit dem Boxen angefangen, hat als Amateur 140 Kämpfe gemacht und der Purity-Kampf, war sein 25ster. Und wenn man mit 22 Jahren, gegen so einen wie „Puritty“ verliert, obwohl man in Bestform ist, dann ist es eine Schande. Wenn man nicht in Bestform ist, dann ist es keine Schande. Puritty war bestenfalls drittklassig (aber wirklich bestenfalls). Dieser Mann hat von 54 Kämpfe, nur 31 gewonnen und 20 verloren und darunter gegen viele Flaschen. Gegen Sanders, war Grabimir auf jeden Fall in seiner Prime. Und gegen Brewster, ist er sogar schon von Steward trainiert worden. Der alte untrainierte und konditionsschwache Hobby-Boxer Sanders und Brewster, waren bestenfalls, zweiklassig.

  31. @Sheriff: du musst Dir aber auch mal die Gegner ansehen, die WK vor dem Purrity Kampf hatte, das waren meist Journeyman. Der Rekord wurde von Universum seinerzeit schon ziemlich gepusht. Ein erfahrener Mann wie Puritty kam da fast schon zu früh.

    Sanders hat er einfach unterschätzt und sich überrumpeln lassen.

    War beim ersten Brewster Kampf in den USA nicht Sdunek in seiner Ecke ? Hat er danach nicht erst auf Stewart gewechselt ?

    @WBC Titel- Thematik: Die WBC wird sicherlich auch ein Interesse daran haben das Vereinigt wird, alleine schon, um als Verband ernstgenommen zu werden. K2 wird genug Geld garantieren und eine 4-Fach WM wird vielleicht der letzte richtige HW-PPV Zahltag für die nächsten Jahre.

  32. Von Sheriff:
    Wenn man was im Kopf hat, dann erkennt man, welche User unter mehreren Namen schreiben.

    So sieht es aus; denn schlussendlich kann niemand seine Herkunft leugnen. Wer es nötig hat, dieses „Mehrfachaccountspiel“ strategisch einzusetzen, um seiner Stimme mehr Nachdruck zu verleihen, unterschätzt sein Gegenüber oder unterliegt dem Vorurteil, dass alle anderen dumm seien. In beiden Fällen macht er aber früher oder später Fehler, die auch jeder halbwegs Intelligente durchschaut.

    Man kann über Wladimir sagen was man will, aber er würde tatsächlich zu den stärksten Boxern gehören, wenn er nicht ein lupenreines Glaskinn hätte. Allerdings hat er ein solches, was seine Gesamtqualitäten als Schwergewichtsboxer deutlich herabstuft. Mit diesem Kinn hätte er auch heute keinerlei Chancen, als Weltmeister bestehen zu bleiben, wenn denn die Regeln des Boxens auch für ihn gelten würden. Wladimir würden entweder zuviele Punkte abgezogen oder er würde schlicht und ergreifend KO gehen!

    Irgendwo hier habe ich gelesen, dass Stewart daran Schuld sein soll, dass Wladimir und Lewis langweilige und übervorsichtige Boxer sein sollen. Wer aber selbst einmal richtig hart getroffen wurde und das Gefühl erleben durfte, wie sich die Beine plötzlich scheinbar in Luft auflösen und man das millionenschwere Ringgeschehen ebenso plötzlich aus den Augen verliert, der weiss, dass gerade im Schwergewichtsboxen der eigene Schutz das Non-Plus-Ultra ist.

    Einem großern Jabber bringt es aber nicht viel, sich z.B hinter seinen Fäusten zu verstecken, weil er seinen Jab so nicht bis zur Gänze ausnutzen kann. Ebenso ist für einen großen Jabber der „peek-a-bo“ Stil nicht das Wahre, weil er dafür einfach zu groß ist und der Jab dabei auch zu kurz kommt.
    Jabber haben ähnlich wie Zweihandschwertkämper das Manko, ihre stärkste Waffe als Schutz einsetzen zu müssen, daher Boxen sie auf Distanz, welche sie mit ihrem Jab auch kontrollieren. Kommt ihnen trotzdem jemand zu nahe, stehen sie förmlich am Schlauch und je nachdem, wie viel oder wie wenig sie einstecken können, müssen sich aller Mittel bis an die Grenzen der Legalität ausschöpfen. Lewis konnte viel einstecken, daher war ihm der Infight nicht fremd. Zuweilen forcierte Lewis sogar den Infight, um seinen Gegner mit einem perfekten Haken auszuschalten.

    Wladimir kann dagegen keinen Infight. Sobald er sich darin befindet, verrät sein Gesichtsausdruck fast panische Angst und sofort setzt bei ihm, wie bei Hühnern, das Übersprungsverhalten ein. Er drückt, schubst und klammert, was das Zeug hält!

    Lewis bedurfte dieser Mittelchen auch, aber nur bis zum Rande der Legalität. Wladimir überschreitet diese Grenze so sehr, dass sogar Frauen einen Wladimir Klitschko nicht mehr im Ring sehen wollen, obwohl er zu den perfektesten Athleten gehört, die der Boxsport je gesehen hat. Aber ohne Kinn, gehört man dort einach nicht hin!

    Lewis-Kämpfe waren mitunter schon echt zaach, aber Wladimir-Kämpfe sind einfach nicht mehr anschaubar.

  33. @Quassler: Lewis´ Nehmerfähigkeiten waren auch nicht unbedingt die Besten, er hat oft genug mehr als gewackelt und war zweimal schwer K.O. somit sehe ich da keinen Vorteil zu WK. Wie oft wurde in der Hoch-Zeit von Lewis von seinem Glaskinn berichtet, heutzutage gilt er als einer der Vorzeige-Knockouter. Genauso wird man sicherlich in einigen Jahren über WK reden….

    Wladimir´s Stil hat sich erst mit dem Haye Kampf in die jetzige Richtung (negative)entwickelt. Seitdem haben die Richter auch zuviel durchgehen lassen, vorher war das anders, (z.B. beim Chagaev Fight).

  34. meatknife schreibt:
    Lewis´ Nehmerfähigkeiten waren auch nicht unbedingt die Besten, er hat oft genug mehr als gewackelt und war zweimal schwer K.O. somit sehe ich da keinen Vorteil zu WK

    Das Lewis die besten Nehmerqualitäten gehabt haben soll, behauptet ja auch niemand, daher verstehe ich nicht, was Du mir damit sagen möchtest. Lewis hatte aber ohne Zweifel Nehmerfähigkeiten, während Wladimir ohne Zweifel keine hat. KO zu gehen ist im Schwergewicht kein zwangsläufiger Beweis für ein Glaskinn. Aber einen bzw. mehrere Hammer von Vitali standzuhalten, ist ein Beweis für die tatsächlich vorhandene Nehmerfähigkeiten von Lewis. Und so wie ich das am 21.06.2003 gesehen habe, war Lewis an diesem Tage nicht am Boden!

    Lewis war jedoch im Gegensatz zu Wladimir für seine Faulheit bekannt und jeder auch nur annähernd interessiert Boxfan weiss, dass er nur deswegen zu Boden gegangen ist, weil er nicht absolut topfit war. Wladimir habe ich noch nie anders als topfit gesehen. Er ist topfit gegen Purrity untergegangen. Er ist topfit gegen Sanders untergegangen. Er ist topfit gegen Brewster untergegangen. Und er hat toipfit gegen Povetkin geklammert, gedrückt und geschubst. Nur Fanbrillenträger leugnen diese Wahrheit!

    Nein, nein, eein Klitschko wird niemals den Stellenwert eines Lewis erreichen. Es wird ja schon gegen Tyson schwer, selbst Haye hätte gute Karten gehabt, den Klitschkos ihren Rang abzulaufen, ohne auch nur einen einzigen Kampf gegen sie zu gewinnen. Haye zieht es aber wohl vor, sich ebenfalls wie Vitali zu demontieren.

    Was den deutschen medialen Hype betrifft, so zählen die Klitschkos als das Non-Plus-Ultra, aber der mediale Hype hat nun einmal nichts mit Realität zu schaffen!

  35. @Quassler: ich würde bei den Nehmerfähigkeiten keinen von beiden einen Vorzug geben. Du unterstellst Lewis zum einen Faulheit, wodurch er auch Kämpfe verloren -bzw. umstritten gewonnen hat und zum anderen soll er einen höheren Stellenwert im HW haben als WK der (außer bei seinen drei Niederlagen) seine Aufgaben immer zweifelsfrei erledigt hat?

    Wie gesagt über den Stil der letzten Jahre kann man streiten.

    Tyson hat sich selbst disqulifiziert und was Haye tatsächlich kann (oder auch nicht) haben wir alle gesehen.

    Ich glaube, wenn WK seine Karriere beendet braucht er sich (außer einigen stilistisch, taktischen Ausreißern) nix vorwerfen.

  36. meatknife schreibt:
    Du unterstellst Lewis zum einen Faulheit, wodurch er auch Kämpfe verloren -bzw. umstritten gewonnen hat und zum anderen soll er einen höheren Stellenwert im HW haben als WK der (außer bei seinen drei Niederlagen) seine Aufgaben immer zweifelsfrei erledigt hat?

    Ich werde nicht ganz schlau daraus, was Du mir mitteilen möchtest. Du hinterlässt den Eindruck, dass es sich Dir gar nicht ums Boxen dreht, sondern um Deine Verehrung von Wladimir Klitschko. Einen hohen Stellenwert bekommst Du doch nicht für Trainingseifer! Dein Trainer würdigt das vielleicht, Dein Manager würdigt das vielleicht, aber Deinem Gegner ist es schnurz pieps egal, ob Du faul oder eifrig bist und beim Kampfsport dreht es sich ausschliesslich um die Begegnung zwischen Dir und Deinem Gegner.

    Lennox Lewis braucht sich z.b auf seinen Sieg gegen Holyfield nichts einzubilden. Er hat ihn zwar gewonnen, aber seiner Rolle als Boxchamp ist er nicht gerecht geworden. Allerdings genießt Lewis den Stolz und die Ehre, dass es sich bei Holyfield immerhin um Holyfield handelte. Doch was kann Wladimir gegen Pianeta geniessen? Was kann er gegen Povekin geniessen? Was er kann er gegen Haye geniessen? Wladimir hat in diesen und in weiteren Kämpfen weitaus schlechter und unfairer gekämpft, als Lewis. Wie gesagt, der Sieg gegen Holyfield wird in der Boxszene alles andere als rühmlich betrachtet!

    Nun kommen wir aber zum ausschlaggebenden Punkt:

    Als Lewis gegen Oliver McCall verloren hat, was hat er da gemacht? Nach fünf Kämpfen hat er McCall zum ersten und letzten mal in seiner Karriere zu Boden geschickt und zwar für den Rest des Kampfes. Damit hat Lewis bewiesen, dass er eindeutig stärker ist als McCall, der erst gar keine dritte Kampfansetzung ersuchte.

    Als Lewis gegen Hasim Rahman verloren hat, was hat er da gemacht? Im nächsten Kampf hat er Rahman in der vierten Runde ausgenockt. Lewis hat somit bewiese, dass er eindeutig stärker ist als Rahman, der ebenfalls keine dritte Kampfansetzung erstrebte.

    Ich weiss nicht wie alt Du bist, aber nach der alten Boxschule, wurde ein Schwergewichtsschampion erst dann zum richtigen Champion, wenn er einmal einen Kampf verloren hat und diesen dann überdeutlich zurückholte. Nun könnte man sagen, dass die Klitschkos (zumindest Waldi) zur neuen Boxschule gehört, aber dann kann man sie eben nicht mit den „Alten“ vergleichen, ohne sich eine Blöße zu geben!

    Im übrigen wird sich Wladimir auch nichts vorwerfen. Warum auch, er ist topfit und hat ’ne Menge Knete verdient, dass er dabei seine Fans verschaukelte, braucht ihn nicht weiter zu interessieren; denn diese demontieren sich in der Regel selbst.

  37. Hasim Rahman 29 Jahre
    Lennox Lewis 36 Jahre
    KO fünfte Runde für den 7 Jahre ältern Lewis

    Wladimir Klitschko 32 Jahre
    Hasim Rahman 36 Jahre
    KO siebte Runde für den 4 Jahre jüngeren Klitschko

    Ich selbst stehe überhaupt nicht auf Zahlen, aber da ich weiss, dass diese in der neuen Boxschule ebenso gerne zitiert werden, wie Kreuz- und Quervergleiche, findest Du mit diesen Zahlen einen weiteren Grund dafür, warum Klitschko immer hinter Lewis stehen wird und Lewis seinerzeit auch Wladimir eindeutig vernichtet hätte. Das was Lewis mit Vitali gemacht hat, und umgekehrt, hätte Wladimir ins Grab gebracht oder zumindest seine Karriere vorzeitig beendet. Obwohl Vitali nicht die boxerischen Fähigkeiten seines Bruders hatte, hatte er jedoch das Zeug zum absolten Champion, denn er hatte den absoluten Hammer, ein Betonkinn, und den Killerinstinkt. Allerdings bevorzugte er am Ende, wie man es hier so oft erwähnt, den Chickenrun. Damit diqualifiziert man sich noch mehr, als mit einem Ohrbiss!

  38. „meatknife sagt:
    19. Dezember 2013 um 09:30

    @Sheriff: du musst Dir aber auch mal die Gegner ansehen, die WK vor dem Purrity Kampf hatte, das waren meist Journeyman. Der Rekord wurde von Universum seinerzeit schon ziemlich gepusht. Ein erfahrener Mann wie Puritty kam da fast schon zu früh.“

    Ein Mann wie „Puritty“ kam fast schon zu früh, obwohl es sein 25ster Kampf war und die anderen 24 Gegner, wahren noch schwächer als Puritty. Merkste was? 🙂
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    „meatknife sagt:
    Sanders hat er einfach unterschätzt und sich überrumpeln lassen.

    War beim ersten Brewster Kampf in den USA nicht Sdunek in seiner Ecke ? Hat er danach nicht erst auf Stewart gewechselt ?“

    Soso, Sanders hat er einfach unterschätzt und sich überumppeln lassen. 🙂 Sanders hat ihn viermal niedergeschlagen. zweimal in der ersten und zweimal in der zweiten Runden. Er hat sich in die zweite Runde rein gerettet und hat sich trotzdem nicht erholt, so schwache Nehmerfähigkeiten, hat er. 🙂 Wieso hat er denn gegen Sanders nie ein Rematch gemacht und lieber seinen großen Bruder vorgeschickt!? 🙂
    Beim ersten Brewster-Kampf in den USA, ist Grabimir schon von Steward trainiert worden, ja. Steward stand da schon in seiner Ecke.
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    „Quassler der Dorfstumme sagt:
    19. Dezember 2013 um 11:24

    Von Sheriff:
    Wenn man was im Kopf hat, dann erkennt man, welche User unter mehreren Namen schreiben.

    So sieht es aus; denn schlussendlich kann niemand seine Herkunft leugnen. Wer es nötig hat, dieses “Mehrfachaccountspiel” strategisch einzusetzen, um seiner Stimme mehr Nachdruck zu verleihen, unterschätzt sein Gegenüber oder unterliegt dem Vorurteil, dass alle anderen dumm seien. In beiden Fällen macht er aber früher oder später Fehler, die auch jeder halbwegs Intelligente durchschaut.“

    Volle Zustimmung!
    Alexander gehört zu denen, die nicht später Fehler machen, sondern früher, besser gesagt, ganz früh.

  39. @ Monk
    Schön, dass Du Dich an mich erinnerst!

    @sheriff
    Ja, ja, der Alexander. Scheinbar ein ganz nettes und auch kluges Bürschen, aber was die Klitsckos betrifft, so ist er offensichtlich völlig lernresistent. Und mit seiner höchst zweifelhaften Vorgehensweise, jedes Argument, welches er nicht entkräften kann, einfach zu ignorieren, gibt er sich dann den selbst den Rest. Schade eigentlich!

    sheriff schreibt:
    Soso, Sanders hat er einfach unterschätzt und sich überumppeln lassen. Sanders hat ihn viermal niedergeschlagen. zweimal in der ersten und zweimal in der zweiten Runden. Er hat sich in die zweite Runde rein gerettet und hat sich trotzdem nicht erholt, so schwache Nehmerfähigkeiten, hat er. Wieso hat er denn gegen Sanders nie ein Rematch gemacht und lieber seinen großen Bruder vorgeschickt!?

    Im Gegensatz zu den Fanbrillenjunkies der Klitschkos, hat Wladimir selbst längst begriffen, dass Corrie Sanders für einen Rückkampf viel zu gefährlich war. Sanders war zwar auch einer von denen, welche es mit dem Boxen und dem Trainig nicht so ernst genommen haben, aber seine „Sniper“ hat vielen seiner Mitstreiter die Grenzen aufgezeigt. Ross Purrity hatte nicht annähernd die Fähigkeiten von Wladimir, aber er konnte gegen die Sniper bestehen, weil er seine mangelnden Fähgigkeiten mit einem guten Kinn kompensieren konnte. Wladimir wäre gegen Sanders wieder ganz erbärmlich KO gegangen und somit holte er dafür, so wie es sich für einen richtigen Superschwergewichtschamp gehört, seinen großen Bruder! Echt legendär!

    Leider entzieht einem die Fanbrille der Verstand, und das die fehlenden Rückkämpfe gegen Purrity, Sanders, Brewster und auch Haye die Annerkennug Klitschkos als Superchamp unmöglich machen, wird einfach weg ignoriert. Nun ja, im Boxgeschäft wäre das nicht weiter schlimm; denn dort trifft es nur selten einen armen, aber leider werden im alltäglichen Leben auch die besten Argumente einfach weggeleugnet und das zieht globale Nachwirkungen mit sich.

    Es ist aber kein Wunder, dass diese Praxis zunehmend Anwendung durch den kleinen Bürger findet; denn immerhin wird es ihm ja von den Mächtigen so vorgelebt und wenn man selbst gerne ein Mächtiger wäre, aber keiner ist, dann geht man ins Internet und verhält sich dort wenigstens wie ein Mächtiger, indem man alle vernünftigen Argumente einfach wegleugnet. Manch einer wurde dabei sogar schwerreich. Unzufrieden, aber schwerreich!

    Ich bin lieber zufrieden.

  40. @Quassler: „nach der alten Boxschule, wurde ein Schwergewichtsschampion erst dann zum richtigen Champion, wenn er einmal einen Kampf verloren hat und diesen dann überdeutlich zurückholte“

    also wer hat Dir das denn beigebracht ? Das Boxer aus Niederlagen lernen und gestärkt hervorgehen ist ein Zeichen von Qualität und Charakterstärke, aber die Niederlage ansich zeugt meiner Meinung nach (auf den jeweiligen Kampf bezogen) vom Gegenteil. Das war früher so , das ist heute so und das wird immer so sein.

    Ich verstehe auch nicht, warum etwas was bei Lewis ein Qualitätsmerkmal ist, bei Klitscho das Gegenteil sein soll ( und NEIN, ich verehre die K2´s nicht, wie man in vielen meiner Kommentare klar erkennt, sondern ich respektiere deren Leistung abzüglich des Stils der letzten paar Jahre).

    bezüglich meines Alters kann ich Dir soviel sagen, dass ich seit vielen Jahren legal Silverster-Kn.all.er kaufen darf….

    @Sheriff: Sanders wurde von WK schon im Vorfeld nicht ernst genommen, ich glaube WK hielt ihn für den üblichen – Aufbau-Fallobst Gegner, WK hat sich lieber auf irgendwelchen MTV-Parties rumgetrieben etc. Die Quittung hat er dann hart im Ring bekommen.
    Sanders hat doch seinerzeit rumgedruckst und erst ein Jahr später gegen VK um den vakanten WBC Titel geboxt.

  41. meatknife schreibt:
    …also wer hat Dir das denn beigebracht ? Das Boxer aus Niederlagen lernen und gestärkt hervorgehen ist ein Zeichen von Qualität und Charakterstärke,…

    Ist ein Zeichen von Qualität und Charakterstärke, wer hat Dir das den begebracht? Spass beiseite; denn genau darum dreht es sich, um Qualität und Charakterstärke, welche welche wiederum ein Zeichen von Ehre und Stolz ist, welche wiederum einen wahren Chamion auszeichnet. Daher könen die Klitschkos auch niemals wahre Champions sein!
    Mir brauchte niemand beizubringen, dass es ein Zeichen von Qualität und Charakterstärke ist, nachdem man gefallen ist, auch wieder aufzustehen, um besser zu sein, als man es vorher war. Diese ist eine Lehre, welche einem das Leben lehrt. Eine Art logische Konsequenz, zwecks Optimierungsauftrag.

    Das mit dem Rückkamp ist so eine David-Goliath-Geschichte. David schlägt Goliath und enttrohnt den tumben Sonderling, welcher bis zu diesem Tage als unschlagbar galt. Allerdings kommt Goliath zurück, schlägt David vernichtend und ist fortan wieder die Nummer eins, nur das David diesemal sagt, nochmal Kämpfe ich nicht gegen Goliath, denn beinm ersten mal hatte ich wohl nur Glück!
    Wäre Goliath nicht zurückgekommen, hätte er auch nicht David vernichtend schlagen können. Wäre David in der Zwischenzeit verstorben oder zurückgetreten, würde Goliath immer mit dem faden Beigeschmack leben müssen, von einem David besiegt worden zu sein. Diesem Beigeschmack ist mit keinem Geld und keinem Titel der Welt beizukommen.

    Charakterstärke, Ehre und Stolz, sind für einen Boxer im Schwergewicht genauso wichtig wie Schlagstärke, Ringintelligenz und ein stabiles Kinn. Wladimir hat, was das Boxen betrifft, nicht viel Charakterstärke. Auch Ehre und Stolz scheinen ihm weniger wichtig zu sein als Geld und der Titel. Schlagstärke hat Wladimir dagegen genug, aber die im von Stewart erteilte Lektion der Ringintelligenz hat er nie so richtig verstanden und von einem stabilen Kinn brauchen wir gar nicht erst zu reden!

    Damit fehlen Wladimir Klitschko 5 von 6 wichtigen Eigenschaften als Schwergewichtschamp. Corrie Sanders z.B. erfüllte alle sechs Punkte, allerdings gab es ein paar Boxer, welche das noch besser konten. Z.B. Vitali Klitschko der zunächst alle 6 Eigenschaften perfekt erfüllte, bis er der Hure Geld zum Opfer viel. Das ist aber nicht wirklich schlimm, denn es gibt in diesem Zusammenhang nur sehr wenige Champions, welche diesen Satus erreicht und auch bis zum Ende verteidigt haben. Es ist keine Schande das nicht geschafft zu haben. Es ist nur eine Schande, das nicht zugeben zu können!

    Wladimir hat Sanders nicht unterschätz. Sanders war zwar bekannt für seinen „Trainingseifer“, aber kaum ein Boxer hat seinem Namen soviel Ehre gemacht wie Sanders. Seine „Sniper“ war schon legendär und jeder halbwegs mit Verstand ausgestattete Boxer wusste, dass diese einen mehr oder weniger aus dem Hinterhalt niederstreckt. Das war Sanders Markenzeichen, jeder wusste, dass die Sniper eliminiert werden musste, um gegen sie bestehen zu können. Sdunek war nicht der beste Trainer, aber Sdunek ist Intelligent und hat viel, viel Erfahrung. Er hätte Wladimir niemals ins offene Messer laufen lassen.

  42. @Quassler, Sheriff: ich habe gerade mal kurz genauer nachgeschaut Sdunek war bis zur Niederlage gegen Brewster Klitschkos Trainer, hatte ich anscheinend doch richtig in Erinnerung.

    @Quassler: WK wollte damals einen möglich schnellen Rückkampf gegen Sanders, dieser hat den aber erstmal abgelehnt. Später sollte Sanders dann seine Pflichverteidigung gegen Brewster boxen und hat daraufhin den Titel abgelegt um sich „lukrativeren“ Aufgaben zu stellen.(Zitat Sanders)

    Erst nach langen Verhandlungen mit K2 war er dann bereit gegen VK anzutreten, obwohl auch WK wollte und auf Grund seines Rankings bei der WBO auch das Recht gehabt hätte (aber Sanders hat den Titel niedergelegt)

    Nach dem Ende seiner Karriere hat Sanders dann davon gesprochen, dass WK sich nie wegen eines Rückkampfes gemeldet hätte, dies stimmte aber so nicht ganz.

    Das Rückmatch gegen Brewster hat WK mehr als deutlich gewonnen. Der Kampf gegen Haye war für mich auch ein klarer Sieg, ich verstehe nicht, warum Du das hier bestreitest.

    Wie gesagt, ich bin keiner Deiner „Fan-Brillen-Träger“ sondern stehe jedem Boxer erstmal neutral gegenüber, ich erkenne aber auch gerne Leistungen an. Ich glaube auch nicht, dass WK ein schlimmeres oder besseres Kinn hat als die meisten anderen Top-Leute der letzten Jahre. So ziemlich jeder von denen (beginnend mitJoe Louis) ist schon K.O. gegangen und meist auch mehrfach. Aus WK´s Rekord kann man daher sicher nicht das Vorhandensein eines Glaskinns ableiten.

  43. Lennox war eine Klasse für sich. Aber schaut euch mal die ersten Runden gegen Tyson an: Da macht er das Gleiche wie Wladimir und das AUF ANWEISUNG VON EMMANUEL STEWARD. Der war dafür bekannt, dass er große Leute mit – naja – nicht so gutem Kinn so ausbildet, dass sie aus der Distanz alles abschießen und danach halt klammern. Lewis wurde dafür auch verwarnt usw. Könnt ihr euch anschauen. Es ist aber auch klar, dass man gegen einen bis zum S.ack abtauchenden Gegner, der mit dem Kopf in den Mann geht als großer Kerl kaum was machen kann, außer nen perfekt getimten upppercut (den hatte Lewis im Gegensatz zu Wladimir im Arsenal) ablassen oder halt klammern. Wladimir hat so gut wie keine Infight-Fähigkeiten bzw. kein Vertrauen darin (im Training bringt er es durchaus), so dass er sich halt auf´s Klammern und Runterdrücken beschränkt.
    Vitali hatte das nicht nötig, sein KO-Rekord spricht dafür Bände und sein Kinn war besser als das seines Bruders oder auch eines Lennox Lewis.

  44. @Lennox: Beim WK-Haye Kampf erhielt WK auch einen Abzug (zurecht),man muss aber auch sehen, dass Haye nach wenigen Runden den Oberkörper auch ohne WK Einwirken am Boden hatte.

    Bei VK stimme ich Dir zu, der hat (oder besser hatte) die wahrscheinlich besten Nehmerfähigkeiten der Weltspitze. Obwohl man ehrlicherweise sagen muss, dass er sowohl gegen Lewis, als auch z. B. gegen Sanders hin und wieder beeindruckt war, aber welcher HW ist das nicht im Laufe der Karriere…

  45. @meatknife

    Du schmeißt da was durscheinander. Sanders stand für 4 Kämpfe bei Universum unter Vertrag. Er wollte den Kampf gegen Brewster nicht, weil ihm die 500000 Doller die ihm Universum bietete, nicht reichten. Damit liegt er auch vollkommen richtig, soviel bekommt man als Herausvorderer und das bei einer Freiwilligen, bei einer Pflichtverteidigung wo man 25% bekommt, dann ist wieder noch mehr drin, denn wenn der Promoter aus interesse seines Schüzlings das Maximale hätte rausholen wollen, dann wäre der Kampf gegen einen schlagstarken Amerikaner in Amrika schon ein Paar Millionen drin gewesen. Sanders ging deshalb vor Gericht um aus dem Vertrag zu kommen, weil sein neuer Promoter nicht wirklich in seinem Interesse handelte, aber Sanders verlor vor Gericht. Komischerweise boxte dann Wlad gegen Brewster um den vakanten Titel. Eigentlich sollte man jetzt denken, Hat das Universum jetzt mit Absicht gemacht? Du kommst aber mit das Sanders nicht gegen Wlad boxen wollte, das ist aus den Haaren herbeigezogen, davon war nie die Rede von gewesen. Universum hatte Sanders über den Tisch gezogen um das zu bekommen was sie wollten. Entweder viel Geld wenn Sanders darauf eingangen wäre oder den TitelKampf gegen Brewster, wenn Sanders nicht auf das Vertrag einging

  46. „Quassler der Dorfstumme sagt:

    @sheriff
    Ja, ja, der Alexander. Scheinbar ein ganz nettes und auch kluges Bürschen, aber was die Klitsckos betrifft, so ist er offensichtlich völlig lernresistent. Und mit seiner höchst zweifelhaften Vorgehensweise, jedes Argument, welches er nicht entkräften kann, einfach zu ignorieren, gibt er sich dann den selbst den Rest. Schade eigentlich!“

    Ja stimmt, schade eigentlich!
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    @Quassler der Dorfstumme

    Grabimir hat gegen Sanders verloren und seinen Bruder geholt, das war mehr als lächerlich, das stimmt. Dass der sich nicht geschämt hat! Stell dir vor, du würdest verprügelt werden, würdest kein Remacth machen wollen, lieber deinen großen Bruder vorschicken, würdest dich verkriechen, enttäuscht und beleidigend zuschauen und hoffen, dass der große Bruder gewinnt! Ist doch lachhaft. 🙂 Gegen Sanders wollte er nie wieder boxen und hat es auch nie wieder.
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    „meatknife sagt:
    @Sheriff: Sanders wurde von WK schon im Vorfeld nicht ernst genommen, ich glaube WK hielt ihn für den üblichen – Aufbau-Fallobst Gegner, WK hat sich lieber auf irgendwelchen MTV-Parties rumgetrieben etc. Die Quittung hat er dann hart im Ring bekommen.
    Sanders hat doch seinerzeit rumgedruckst und erst ein Jahr später gegen VK um den vakanten WBC Titel geboxt.“

    Wie bitte?! 🙂 Grabimir Clicnhko war gegen Sanders in Bestform und Grabimir hat bis jetzt jeden Gegner ernst genommen und sich auf jeden Gegner top vorbereitet. Egel ob es David Haye oder Axel Schulz war. Versuch aus Grabimir mal keinen Lennox Lewis oder Mike Tyson zu machen, ja! 😀
    Ja, Sanders hat gegen VK erst geboxt, als er noch ein Jahr älter war und in noch schlechterer Form. 🙂
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    „meatknife sagt:
    20. Dezember 2013 um 08:52

    @Quassler, Sheriff: ich habe gerade mal kurz genauer nachgeschaut Sdunek war bis zur Niederlage gegen Brewster Klitschkos Trainer, hatte ich anscheinend doch richtig in Erinnerung.“

    Im ersten Kampf gegen Brewster, war Emanuel Steward schon in Grabimirs Ecke. Schau dir den Kampf auf youtube doch an! Steward kommt mir Grabimir reinmars.chiert und steht bei ihm in der Ecke.

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