Walter Neusel und der Megakampf gegen Schmeling

Im Unterschied zu Max Schmeling ist sein Name nur noch bei wenigen Boxanhängern bekannt. Zu Unrecht. Denn Walter Neusel gehörte in den 1930er Jahren zur absoluten Spitze des deutschen und europäischen Schwergewichts. Zeitweise war er auf den vordersten Plätzen in den Ranglisten des Welt-Schwergewichts zu finden. Als er im Juni 1934 gegen Max Schmeling in Hamburg vor einer Kulisse antritt, die es nie wieder in Deutschland und Europa geben sollte,  geht es nicht nur darum, wer der stärkste deutsche Schwergewichtler ist, sondern auch darum, wer sich eine bessere Ausgangsposition für einen Titelkampf um die Weltmeisterschaft im Schwergewicht in den USA verschaffen kann.

Familie und Amateurzeit

Walter Neusel wird am 25. November 1907 in Bochum geboren.  Die Familie zieht kurz nach seiner Geburt nach Wanne-Eickel. Die Eltern besitzen dort eine Bäckerei und einen Lebensmittelladen. Sein Vater  stirbt früh, und der noch nicht erwachsene Walter muss in den beiden Geschäften aushelfen. Er bringt mit der Kutsche die Bäckerwaren in die Zechensiedlungen.

Zu dieser Zeit hat Walter mit Sport noch nichts im Sinn. Einer seiner Nachbarn, der ein Anhänger des in Deutschland erwachenden Boxsports ist, animiert ihn, mit dem Boxen zu beginnen. Ihm imponieren insbesondere Walters körperliche Voraussetzungen, denn er hat für die damalige Zeit bemerkenswerte Maße: an die 190 cm Körpergröße und ein Gewicht über die 100 Kilogramm. Walter meldet sich im Sommer 1927 beim Boxsport-Klub 1926 an, wechselt aber nach kurzer Zeit zu den „Boxfreunden Heros – Eickel“. Schon ein Jahr später nimmt er an den westfälischen Amateurmeisterschaften. Erst im Finale verliert er nach Punkten. 1929 gelingt es ihm, Westfalenmeister zu werden. Mittlerweile ist er beim BSK 19 Bochum gelandet. Einige Monate später tritt er erstmals bei den Deutschen Meisterschaften der Amateure auf und stößt als Newcomer bis ins Finale vor. Auf dem Weg dahin besiegt er unter der zunehmenden Aufmerksamkeit der Boxexperten den Bonner Adolf Heuser, der später ein überaus erfolgreicher Profi werden sollte. Ebenfalls besiegt er den Hannoveraner Lücke und im Finale den hohen Favoriten, den Danziger Haase. Die Ehrung des neuen Schwergewichtsmeisters nimmt übrigens kein geringerer als Max Schmeling vor, der auf der Urkunde vermerkt, dass Neusel ein „ungeschliffener Diamant“ sei.

Neusel sieht man in mehreren Einsätzen der deutschen Nationalstaffel der Amateurboxer. Bei seinen Auftritten wird er genauestens von Veranstaltern der Profiszene beobachtet. Paul Damski, der schon im Betreuerstab Max Schmelings zu finden ist, lässt ihn vom damaligen Olympiatrainer Joe Dirksen begutachten, der zu dem Schluss kommt, so wird kolportiert, dass der Bochumer zwar ein „vollgefressener Sack“ sei, dass aber andererseits bei einem angemessenen Trainingsaufbau was aus ihm „zu machen“ sei.

Neusel als Profi

Sein Debüt als Profi liefert er am 28. März 1930 in Berlin ab. In Berlin besiegt er den Heidelberger Ludwig Bach in sechs Runden nach Punkten. Es folgt eine Reihe von Kämpfen, die Neusel siegreich beenden kann, darunter auch gegen schon anspruchsvollere Gegner, wie z.B. Rudi Wagener oder den Briten Gypsi Daniels, der eigentlich ein Halbschwergewichtler ist.  Daniels hatte 1928 sensationell Max Schmeling durch einen überraschenden  Knockout in der ersten Runde geschlagen. Der erste Kampf gegen den Gronauer Hans Schönrath, den früheren deutschen Schwergewichtsmeister, geht am 08. Oktober 1931 „unentschieden“ aus, in einem  Rematch besiegt er Schönrath vorzeitig in der neunten Runde.  Danach sieht man Neusel in französischen und britischen Ringen; nur vorübergehend ist er zwischendurch bei Kämpfen in Deutschland zu anzutreffen. Die erste Niederlage seiner Laufbahn erleidet Neusel in seinem 33. Kampf. In Brüssel wird er am 11. Februar 1933 von dem Belgier Pierre Charles, dem früheren Schwergewichtseuropameister, nach Punkten besiegt.

„Der blonde Tiger“ In den USA

1933 will es Neusel Max Schmeling gleichtun. Er versucht in den Vereinigten Staaten sein Glück. Gegen den erfahrenen Kalifornier Les Kennedy  liefert er am 04. November 1933 in Brooklyn einen überzeugenden Kampf ab. Der Ringrichter muss gegen Ende der sechsten Runde Kennedy aus dem Kampf nehmen, der nach einem Niederschlag nahezu verteidigungsunfähig in den Seilen hängt.  Dann siegt er gegen Stanley Poreda  und steht mit Ray Impellittiere im Madison Square Garden im Ring. Impellittiere ist über zwei Meter groß und wiegt mit seinen 112 kg  23 Kilogramm mehr als der Bochumer. Dennoch gelingt es Neusel, den „Skyscraper“ nach Punkten zu besiegen.  Nachdem er auch King Levinsky und Tommy Loughran, den früheren Halbschwergewichtsweltmeister, besiegt hat, steht er in der Schwergewichtsrangliste auf dem fünften Rang, knapp  hinter Max Schmeling. In den USA ist Neusel wegen seines Angriffsstiles populär, und viele Boxfans glauben, dass Neusel als Nachfolger des „alten“ Schmelings lange vorne mitmischen wird.  Alles läuft auf einen Kampf der beiden aktuell besten deutschen Schwergewichtler hinaus.

Die mageren Börsen Neusels in den USA

In den USA kommt er zwar, wie oben angesprochen,  beim Publikum, das ihn wegen seines aggressiven Kampfstils „Blonder Tiger“ nennt, gut an. Seine Einnahmen bleiben aber überaus spärlich. Denn Neusel hat sich bei den vertraglichen Vereinbarungen mit seinen Gegnern darauf eingelassen, dass die Börsen nach prozentualen Grundsätzen garantiert werden und dass bei Nichterreichen der garantierten Beträge etwaige  Defizite von Neusels Börse ausgeglichen werden müssen. Beim Kampf gegen Impellettiere hatte er dem Gegner um die fünftausend Dollar garantiert, das Ereignis im Madison Square Garden erbrachte aber nur wenig mehr als diese Garantiesumme, so dass Neusel nur eine lächerliche Börse von etwas mehr als drei Dollar blieb. Die Börsen Neusels bleiben in den USA auf sehr niedrigem Niveau, so dass er Schwierigkeiten bekommt, seinen mittlerweile aufgeblasenen Betreuerstab und sein Trainingsgelände zu unterhalten. In der  gesamten Zeit in den USA hat er niemals mehr als fünftausend Dollar als Börse für einen Kampf erhalten.

Vorbereitungen zum Megakampf

Da erreicht ihn ein Angebot von Walter Rothenburg, dem damals bekanntesten deutschen Boxveranstalter. Für knapp 64.000 Mark Börse soll er gegen den früheren Weltmeister im Schwergewicht, Max Schmeling, in Hamburg antreten. Neusel zögert nicht und nimmt die Herausforderung an. Schmeling wird ein Drittel der Nettoeinnahmen als Börse zugesichert, was ihm in der Endabrechnung höhere Einnahmen bringt. Der Kampf ist für den 26. Juni 1934 vorgesehen, und zwar in der Dirt-Track-Arena, in Nachbarschaft des Hagenbecker Tierparks. Rothenburg schafft es, die Arena in kurzer Zeit zur Super-Kampfbahn auszugestalten, die dann fast 100.000 Zuschauern Platz bietet.

Während Max Schmeling sich in Travemünde an der Ostsee auf den Kampf vorbereitet, befindet sich Neusel mit seinem Tross in Paris. Einen Tag vor dem Kampf kommt er mit einem mächtigen Betreuerstab nach Hamburg. Das Publikum begrüßt ihn, so schreibt Schmeling in seinen Erinnerungen, wie einen „Gladiator“. Nach seinen Siegen in den USA ist keinesfalls Schmeling der Favorit, zumal der in seinen letzten Kämpfen wie ein Exweltmeister auf dem deutlich absteigenden Ast aufgetreten ist. Gegen Max Baer hatte es einen vernichtenden Knockout gegeben, die schwerste Niederlage seiner gesamten Laufbahn, wie Schmeling später schreibt. Auch im nachfolgenden Kampf gegen Steve Hamas, einen eher limitierten Schwergewichtler aus New Jersey, war er mit einer Punktniederlage abgefertigt worden. Im Kampf mit Paolino Uzcudun hatte es nur zu einem Unentschieden gereicht, auch wenn in diesem Kampf viele Beobachter Schmeling vorne gesehen hatten.

Für Schmeling ist Neusel der ideale Gegner. Neusel ist aggressiv, boxt niemals abwartend,  geht voll in den Mann und setzt immer alles aufs Spiel. Neusel gilt als klarer Fightertyp. Schmeling dagegen ist der geborene Konterboxer, der zunächst seine Gegner kühl analysiert und erst nach mehreren Runden mit einem entsprechenden Konzeptionsansatz offensiv zu kämpfen beginnt.

Der Kampf

Mehr als 90.000 Zuschauer, manche Quellen sprechen  von noch größeren Zahlen,  umlagern den Ring, als am 26. Juni 1934, einem heißen Sommertag, der Kampf beginnt. Niemals zuvor und danach hat ein Boxkampf in ganz Europa eine derartige Anziehungskraft besessen. Für einen Kampf unter zwei deutschen Boxern ist die gesamte internationale Presse in Hamburg zugegen. Die körperlichen Voraussetzungen der Kontrahenten sind ähnlich: Max wiegt zum Kampftermin bei einer Größe von 1,86 an die 86 Kilogramm, Walter bei ungefähr gleicher Körpergröße um die neunzig Kilogramm.

Der Kampf beginnt so, wie es von vielen erwartet worden ist. Neusel stürzt auf Schmeling zu und deckt ihn mit einem Hagel von Schlägen ein, die allerdings nicht sehr genau sind. Schmeling antwortet mit einigen linken Aufwärtshaken. Immer, wenn Neusel nach vorn geht, zieht Schmeling den Bochumer in den Nahkampf. Schon in der ersten Runde muss er eine harte Rechte des Exweltmeisters hinnehmen. Ein Cut am Auge behindert Neusel zusehends und macht ihn unsicher. Schmeling zeigt sich auch in den kommenden Runden überlegen, insbesondere im Nahkampf. Während Neusel immer nervöser und ungenauer im Ring agiert, kontert Schmeling mit harten Kombinationen. Ab der sechsten Runde wird Neusel müder, auch seine Schläge kommen nur noch wenig wirkungsvoll an. In der siebten Runde gelingt es Schmeling, eine Rechte an Neusels Kopf explodieren zu lassen, und der Bochumer ist angeschlagen. Der Gong rettet ihn in die Pause. Noch einmal versucht Neusel, in der achten das Blatt zu wenden. Noch einmal begibt er sich mit Schmeling in den freien Schlagabtausch, der nur darauf gewartet hat und Neusel mit harten und punktgenau geschlagenen Kontertreffern zusetzt. Ein Niederschlag gelingt Schmeling aber nicht. In seinen Erinnerungen schreibt er, dass er den „offensichtlich Geschlagenen“ nicht  vernichten wollte. Die neunte Runde ist eingeläutet, da nimmt Ringrichter Max Pippow Neusel aus dem Kampf. Schmeling ist Sieger durch Knockout, Neusel hat es nicht geschafft, sich mit einem Sieg über Schmeling zum besten deutschen Boxer der 1930er Jahre zu krönen.

Nach der Niederlage

Für Max Schmeling bedeutet der klare Sieg gegen Neusel den Wiedereinsteig in das zahlungskräftige amerikanische Boxgeschäft. Neusel dagegen hat heftig an Ring-Attraktivität verloren. Er kämpft nach der Niederlage zunächst fast ausschließlich in Großbritannien und kann sich dort in einigen siegreichen Kämpfen wieder aufbauen. Im Februar 1935  tritt er gegen den britischen Empiremeister, Jack Petersen, an. Im Empire Pool in London schlägt er den aus Cardiff stammenden Waliser in der zehnten Runde vor fast 12.000 Zuschauern vorzeitig. Schon wenige Monate später, im Juni 1935, versammeln sich im Wembley Stadion London an die 60.000 Zuschauer, um sich das Rematch anzusehen. Wiederum siegt Neusel vorzeitig, dieses Mal in der elften Runde.

 Am 01. November 1935 ist er noch einmal im Madison Square Garden zu New York zu sehen. Dort wartet der italienische Exweltmeister im Schwergewicht, Primo Carnera,  auf ihn. In der vierten Runde wird  er von dem dreißig Kilogramm schwereren  und zehn Zentimeter größeren Italiener vorzeitig besiegt. Gegen den britischen Meister Tommy Farr, der mit ihm Mitte Juni 1937 im Ring steht, hat er keine Chance. In der dritten Runde wird er ausgeknockt.

Am 16. September 1938 steht er mit Heinz Lazek im Kampf um die Schwergewichtseuropameisterschaft – und muss eine recht deutliche Punktniederlage hinnehmen. Zwei Monate später gelingt es ihm aber, nach einem Sieg über Arno Kölblin aus Berlin erstmals Deutscher Schwergewichtsmeister zu werden. Den deutschen Titel verteidigt er mehrfach, muss ihn erst am 03. November1940, als der Zweite Weltkrieg schon tobt, in einem Kampf gegen den Wiener Heinz Lazek abgeben. Im Gegensatz zu Schmeling, der bei den Nazigrößen nach der Niederlage gegen Joe Louis in Ungnade gefallen ist, wird Neusel nicht eingezogen, und er bestreitet auch während des Krieges  einige Kämpfe. Unter anderem besiegt er den „Bonner Tornado“, Adolf Heuser, der 1939 noch Schwergewichtseuropameister gewesen war,  in mehreren Kämpfen. Auch die schwedische Schwergewichtsgröße, Olle Tandberg, punktet er aus. Natürlich hat Neusel in der Kriegszeit überhaupt keine Chance, an einen Titelkampf um die Schwergewichtsweltmeisterschaft zu kommen. Aktueller Titelträger ist in den gesamten 1940ern  eine der größten Legenden der Schwergewichtsgeschichte, Joe Louis.

Neusel in der Nachkriegszeit

Wie viele bekannte Profiboxer, die ihr gesamtes Vermögen im Krieg verloren haben, z.B. auch Max Schmeling, Adolf Heuser, ist  Walter Neusel nach dem Krieg  gezwungen, seinen Lebensunterhalt mit weiteren Kämpfen zu bestreiten. Er ist zum Kriegsende  im Jahre 1945 38 Jahre alt, und versucht, sich durch weitere Kämpfe wieder hochzuarbeiten. Zu den Veteranen im Ring stoßen neue Kräfte, die die Szene im deutschen Schwergewicht verändern. Anfang August 1947 verliert er den ersten Kampf gegen den neuen Stern am deutschen Boxhimmel, Hein ten Hoff, nach Punkten. Im Rematch gegen ten Hoff, der nur einige Monate später, nämlich im Oktober des Jahres erfolgt, wird Neusel in der siebten Runde schwer ausgeknockt. Ein halbes Jahr später kommt es in Hamburg vor 40.000 Zuschauern (!) zu einem Refight gegen Max Schmeling, den er dieses Mal nach Punkten schlagen kann. Beide sind da schon weit über vierzig Jahre alt. In seinen Erinnerungen wird dieser Kampf von Schmeling übrigens mit keinem Wort erwähnt.

In seinem letzten Kampf, am 18. März 1950, da ist er 43 Jahre alt, wird er von dem 18 Jahre jüngeren Conny Rux, einem Halbschwergewichtler, der später noch von sich reden lassen wird, ausgeknockt. Danach gibt er seinen Rücktritt vom Profiboxen bekannt.

In seiner langen Karriere hat Neusel insgesamt 90 Kämpfe bestritten. 68 Siege sind verzeichnet, davon 36 vorzeitig. Er verlor dreizehn Kämpfe, neun gingen unentschieden aus.

Nach der Boxkarriere und das Ende

Neusel führte nach seiner Laufbahn in Berlin ein immer recht gut frequentiertes Gasthaus, das seinen Kampfnamen trug: „Zum blonden Tiger“. Daneben war er nicht selten als Beobachter für verschiedene Presseorgane an den Boxringen unterwegs.

Am 07. Oktober 1964 verstarb er plötzlich in seiner Gaststätte an einem Herzinfarkt. Er wurde nur 56 Jahre alt. Die besondere Tragik: Sein Sohn Peter erkämpfte sich zwölf Tage später eine Goldmedaille im Rahmen der Ruderwettkämpfe im Vierer mit Steuermann bei den Olympischen Spielen in Tokio. Nachdem er mit seiner Mutter gesprochen hatte, nahm Peter Neusel an den Wettkämpfen teil.  Walter Neusel war es nicht vergönnt, den größten sportlichen Triumpf seines Sohnes noch mitzuerleben.

Resümee

Walter Neusel ist im Vergleich zu Schmeling immer ein Underdog geblieben. Nur kurze Zeit, nach seinen Siegen in den USA, waren viele davon überzeugt, dass er Schmelings „Nachfolger“ werden könne. Dabei war der Bochumer bei den Massen wegen seines nie erlahmenden angriffslustigen Stiles durchaus beliebt. Ihm fehlte aber der vernichtende Punch, den z.B. Schmeling in seiner Rechten besaß. Auch die viel beschworene „Ringintelligenz“ war eher bei Schmeling zu sehen, der kühl und quasi analytisch seine Kämpfe bestritt. Dennoch gehörte Neusel in den 1930ern für längere Zeit zu den besten deutschen und europäischen Schwergewichtlern, und auch noch in den 1940ern zählte er zumindest in der deutschen Schwergewichtsszene zu den Spitzenkräften. Eine Weltkarriere war ihm aber nie beschieden, dafür reichte sein Potenzial nicht, auch wenn bis zur Niederlage gegen Schmeling im Jahre 1934  einige „Experten“ ihn so einschätzten, dass er der zweite deutsche Schwergewichtsweltmeister nach Schmeling werden könne.

14 Gedanken zu “Walter Neusel und der Megakampf gegen Schmeling

  1. ganz meiner meinung,er wird nur so gefeiert weil er deutscher war!stell dir mal vor ali,wäre deutscher,da würde was los sein:)die deutschen feiern immer ihre boxer weil sie nie welche hatten ausser axel schulz ,timo hoffmann und maske haha

  2. @ mickabox

    Deutschland hatte schon super Boxer aber er gehört da nicht dazu. Ich zähle sie mal auf. Henry Maske, Sven Ottke, Max Schmeling, Karl Mildenberger, Axel Schulz und Graciano Rocchigiani. Es gibt auch noch ein paar aktive die ziemlich gut sind wie Huck, Abraham, Stieglitz, Sturm und Gerber aber das sind ja keine Legenden. Eine Legende wird man meistens nach den letzten Kampf

  3. seid wann sind das deutsche ??Huck, Abraham, Stieglitz, Sturm und Gerber ???

    komm hör auf und die anderen kannst du doch nicht in die elite stecken ?sven ottke ,henry maske ??willst du mich verarschen und dann noch axel schulz ,bist ja voll die pfeiffe wenn du die als super boxer siehst!

  4. @ mickabox

    Sven Ottke war Wm von 2 Verbänden und hat seine ganze Karriere nur gewonnen. Henry Maske war Wm und hat nur einmal verloren gegen einen sehr starken Gegner. Schulz war Em und Wm aber der Wm Titel wurde ihn zweimal abgenommen. Gegen Foreman und Botha hatte er eigentlich gewonnen

  5. @Alex: Rocchigiani, Maske, Ottke, Schmeling, Dagge, Weller, Mildenberger, Scholz! Schulz kannst Du vergessen, der Rest ist „eingedeutscht“ & zu schlecht.
    @Michabox: Keine Ahnung vom Boxsport.

  6. Früher wurde Schulz nicht so oft verarscht wie heutzutage obwohl es dafür auch nie einen Grund gab. Die einzigste Blamage war gegen Brian Minto. Die anderen Niederlagen waren einfach gegen weltklasse Leute

  7. ihr sei die grössten loser ,wenn ihr schulz als guten schwergewichtler sieht ,gegen einen 50 jährigen foremann hatte er probleme gehabt,das ist ein witz,wladimir hat mit seinem gesicht nen koteltt gemacht !sven ottke sehr unspektakulär henry maske genauso ,ich bin neutral mich hat bis jetzt kein reinrassiger deutscher überzeugt,egal ob weltmeister oder nicht ,michalczewski hätte den boden mit den aufgewischt !

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