Solis wieder im Training: Comeback am 19. Mai in Texas

Miguel Cotto, Odlanier Solis ©ARENA.
Miguel Cotto, Odlanier Solis © ARENA.

Vor gut einem Jahr zog sich der kubanische Schwergewichtler Odlanier Solis (17-1, 12 K.o.’s) im WM-Kampf gegen Vitali Klitschko eine folgenschwere Knieverletzung zu. Das Comeback des Olympiasiegers von 2004 wurde seither mehrfach angekündigt, aber immer wieder abgesagt. Am 19. Mai ist es aber nun soweit: „La Sombra“ kehrt auf einer Veranstaltung in Texas in den Ring zurück.

Der 31-jährige Solis hat inzwischen im Camp von Miguel Cotto, der sich unter den Augen des gemeinsamen Trainer Pedro Diaz auf seinen Kampf gegen Floyd Mayweather Jr. vorbereitet, bereits mit dem Training begonnen.

„Es fühlt sich gut an, endlich wieder im Training zu sein und das Comeback vor Augen zu haben“, sagte Solis. „Außerdem ist es natürlich eine Zusatz-Motivation, gemeinsam mit einem großen Champion wie Miguel Cotto zu trainieren. Wir haben viel Spaß im Camp, aber natürlich steht die harte und konzentrierte Arbeit im Mittelpunkt.“

Gegen wen Solis boxen wird, steht bislang noch nicht fest, Promoter Ahmet Öner will dem Kubaner aber kein Fallobst vorsetzen. „Ich höre immer, wie über mögliche Klitschko-Gegner und potentielle Hoffnungsträger im Schwergewicht diskutiert wird“, so Öner. „Den Namen Solis höre ich dabei nie. Das ist nach seiner langen Verletzungspause vielleicht auch verständlich, aber es wird sich schon sehr bald wieder ändern. Ich bin mir sicher, dass die Leute schon bei Solis Comeback sehen werden, dass der Weg zur WM nur über ihn führen kann. Wir werden ihm sofort einen starken Gegner vorsetzen – er kann sowieso jeden schlagen, weil er der beste Schwergewichtler der Welt ist. Wenn er gesund und von weiteren Verletzungen verschont bleibt, wird er schon sehr bald Weltmeister sein. Wir machen jetzt gezielt Jagd auf Wladimir Klitschko. Aber wenn Vitali für ein Rematch bereit ist, stehen wir natürlich auch sofort zur Verfügung. Solis wird die Schwergewichts-Szene aufmischen, davon bin ich hundertprozentig überzeugt.“

Die Veranstaltung in Texas wird von ARENA gemeinsam mit Kathy Duva von Main Events organisiert. Ebenfalls an diesem Abend in den Ring steigen wird die ungeschlagene kubanische Halbschwergewichts-Hoffnung Sullivan Barrera (9-0, 6 K.o.’s).

© adrivo Sportpresse GmbH

137 Gedanken zu “Solis wieder im Training: Comeback am 19. Mai in Texas

  1. The real deal von diesen wischer wie du in nähnst hat sich sein kopf nichtmal richtig bewegt er stand falsch auf sein standbein falscher schritt und am arsch hatte sowas ähnliches das scheiße und tut weh

  2. Tommyboy sagt:
    29. März 2012 um 11:37

    ey was is los? der galdiator würde mit den solis den boden aufwischen
    wer das nicht weiss hat echt keine ahnung

    ––––––––––––––––––––––

    das war bestimmt nicht tommyboy, bin ich mir sicher, so schreibt der nicht. vom inhalt her schon, aber da wären mehr rechtschreibfehler drin 😉

  3. Wer der sich mal in den Rausch Trainiert, wird es sein idealgewicht bringen.

    man brauch nur die richtigen um sich herum.

    Jeder der mal selber Auf amateurturniere ausprobiert hat, weiss bescheid.

  4. @ The_Real_Deal: Volle Zustimmung (zu eig. allen Kommentaren zu dem Thema)!

    @ Underdog: „solis is ein spitzen mann der boxt einfach nur klasse da kann jeder sagen was er will ne super technik gutes handspeed ringinteligenz die fehlt den meisten und is ein echts schwergewicht ! In der einen runde war vitali roter im gesicht als die meisten seiner gegner in 12 und zum thema niederschlag jeder der boxt weis das das kein niederschlag war und die die das behauptwn haben gar keine ahnung oder sind von dem klitschkos total geblendet !!!!!!!!!!!“

    …na da hat Vitali ja gerade noch mal Glück gehabt, dass Kämpfe nicht danach gewertet werden, wie rot die Köpfe der Boxer sind (Über 12 Runden gingen übrigens nur die allerwenigsten Kämpfe von Vitali, bei allzuvielen Gegnern konnte man daher nicht sagen, wie rot der Kopf nach 12 Runden gewesen wäre), sondern darum, wer am Ende des Kampfes noch steht (…bzw. in Ausnahmefällen auch mal danach, wer mehr Runden gewonnen hat…)
    Wenn du so gut einschätzen kannst, wer Ahnung vom Boxen hat und wer nicht, solltest du eig. wissen, dass (wenn wir mal davon ausgehen, dass wirklich keine Schlagwirkung im Spiel war) auch eine gute Handspeed nichts bringt, wenn die Beinarbeit so grottenschlecht ist, dass man in der 1. Runde beim Wegrennen über seine eigenen Füße stolpert, sich sein Beinchen „verknaxt“ und dann nicht mehr weiterboxen kann… 😉

    „Nichrs gegen die beiden weil respekt haben die sich einfach verdient aber wenn solis wiedwr fit is sollten die lieber als champions abtreten“

    Äh, was heißt bitte „wieder“ fit?!?!?!

    …das würde ja irgendwie voraussetzen, dass er schon mal fit gewesen wäre, und das war ja zumindest in seiner Zeit als Profi bisher nicht der Fall… 😉

    Und man kann ruhig sagen: Auch wenn die Vorstellung von Mormeck geradezu erbärmlich war, war er im Gegensatz zu Solis wenigstens austrainiert und hat auch 3 Runden länger durchgehalten… 😉

  5. underdogm-nhs sagt:
    29. März 2012 um 11:58
    The real deal von diesen wischer wie du in nähnst hat sich sein kopf nichtmal richtig bewegt er stand falsch auf sein standbein falscher schritt und am arsch hatte sowas ähnliches das scheiße und tut weh

    @underdogm-nhs: Auch wenn ich nur den Anfang deines Kommentares verstanden habe, so kann ich nur sagen, dass es schön ist, dass in diesem Land jeder seine Meinung äußern darf;-)Für mich war es der Wischer von VK durch den die tanzende Kartoffel namens Solis aus dem Gleichgewicht gebracht worden ist. Noch mal, er hat riesiges Potential, er muss es nur nutzen.

    @HWFan: Sehr guter Kommentar;-)…sehe ich genauso;-)

  6. @tom
    der grund warum ein kubaner nie weltmeister im schwergewicht wurde ist weil die kubaner nicht im profi geschäft aktiv waren seit dem öner ein oder andere entführt hat wagen immer mehr kubaner sich vom land abzusetzten und ins profigeschäft zu wechseln in der zukunft wirst du nur noch kubaner sehen die das schwergewicht dominieren! gamboa erislandy lara, barrera, hernandez, solis,rigondeux die kubaner aus irland usw.. spielen doch schon alle ganz oben mit! die meisten die ich dir aufgelistet hab haben ihre kariere erst vor 2-3 jahren begonnen!!

  7. Interessierter

    „Von Leuten wie Öner (ob man ihn mag oder nicht!) und Lewis zum Beispiel.“

    Öder??????? Um ein „wahrer“ Experte sein zu dürfen, muss zu allererst Unvoreingenommenheit, Parteilichkeit, kurz: Objektivität vorhanden sein. Und am weitesten von Objektivität entfernt ist Öner. Da muss man wirklich nicht viel Ahnung von der Boxmaterie haben. Hattest du nicht mal erzählt, du seist Journalist gewesen? Da solltest du wissen, was eine objektive Quelle ist (nichts anderes ist ein wahrer Experte). Das wäre in etwa so, als ob du dir eine Expertenmeinung über das Sparprogramm der Koalition bei der Opposition einholst.

    Lewis ist ebenfalls nicht unvoreingenommen. Wenn der Lobgesänge auf Vitali Klitschko hielte und ihn über sich selbst stellte, würde er damit seinen Sieg gegen Vitali schmälern – was er bestimmt mit allen Mitteln vermeiden will.

  8. Amüsanterweise hat Solis unmittelbar nach dem Kampf ja selbst gesagt, dass er sich BEIM STURZ das Bei verdreht hat und nicht umgekehrt.
    Die „offizielle Version“, dass er sich das Bein verdreht hat und gestürzt ist, hat der dann ja erst nach Absprache mit Öner erzählt… 😉

  9. @ ATILLA

    Ganz so ist es nicht,´95 oder so um den Dreh gab es z.B. eine WBO-WM zwischen R.Bowe vs Jorge Luis Gonzalez,ich habe selten gesehen das ein Kubaner so vermöbelt wird!

    Gonzalez wurde ähnlich wie Solis mit handverlesenen Gegnern groß gemacht,dann wurde es ernst und er ging gnadenlos unter,danach war auch das Selbsbewußtsein zerstört und er hat auch gegen durchschnittliche Leute verloren1

  10. @ peddersen – das mit lewis stimmt, habe mich über das interview im boxsport-magazin extrem gewundert, dass er partout nicht anerkennen möchte, dass die klitschkos wahre champions sind. stattdessen stellt er ständig heraus, wie langweilig das hw heute ist und dass er damals vitali ja locker besiegt hätte und dass ein rematch ja sowieso zeitverschwendung gewesen wäre, weil er eh klar gewonnen hätte. jetzt nicht wörtlich, aber dem tenor nach. hab ich auch gedacht, nach knapp zehn jahren könnte man da auch etwas objektiver drüber denken.

  11. Johnny I.

    „nach knapp zehn jahren könnte man da auch etwas objektiver drüber denken.“

    Nicht so lange Vitali noch boxt. Erst wenn auch er ein paar Jahre in Boxrente ist (und auch zu alt ist, um noch mal so´n Quatsch wie Maske vs. Hill II veranstalten zu können), könnte es passieren, dass Lewis die Sache ein bisschen relativieren wird.

  12. Tom sagt:

    „Gonzalez wurde ähnlich wie Solis mit handverlesenen Gegnern groß gemacht,dann wurde es ernst und er ging gnadenlos unter“

    Ebenso war es doch mit Gomez, da hatte der (laut Interessierter) „Boxexperte“ Öner Döner auch einen klaren Sieg gegen Vitali vorhergesehen und meinte sogar „Vitali wird klar untergehen!“ „Vitali wird sich im Ring erschrecken!“ u.s.w.!

    Was dann im Ring pas.sierte ist ja jedem bekannt, es war eine Lehrvorführung für Gomez und seinem Döner! 😉

  13. johnny l. sagt:

    „nach knapp zehn jahren könnte man da auch etwas objektiver drüber denken.“

    In dem Film über die Brüder wird auch ein Interview von Lewis gezeigt.
    Dort bezeichnet er Vitali als „Grazy Man“ und sagt selber, dass er nie wieder gegen so einen verrückten Kerl boxen wollte! 😉

  14. „Dort bezeichnet er Vitali als “Grazy Man” und sagt selber, dass er nie wieder gegen so einen verrückten Kerl boxen wollte! 😉 “

    Was aus seiner (jetzigen) Sicht ja schon einem Ritterschlag gleich käme.

  15. Denke schon, dass Lewis weiß, dass Vitali „kein Schlechter“ ist und dass er bei seinem Kampf gegen Vitali selbst etwas Glück hatte, dass der Kampf wg. des tiefen Cuts (zugegebenermaßen absolut gerechtfertigt) abgebrochen werden musste.
    Er wird aber auch schon gewusst haben, warum er Vitali die ursprünglich versprochene Revanche dann doch verwährt hat.
    Könnte mir vorstellen, dass Lewis eben einfach Geld braucht und hofft, durch seine Kommentare wieder an Popularität zu gewinnen und dadurch vllt. auch noch in irgendeiner Form Profit zu machen.
    Lt. Spox.de hätte er ja angeblich sogar angeboten für 100 (!) Mio selbst noch mal gegen einen der von ihm selbst auch als geldgierig bezeichneten Klitschkos in den Ring zu steigen…
    Lewis war ein großer Champion (auch wenn ich seine Kämpfe gegen Hollyfield auch nicht weniger langweilig fand als die meisten Klitschko-Kämpfe), er hat so ziemlich alle großen Namen seiner Zeit geboxt und hat jeden Gegner, gegen den er im Ring gestanden hat auch besiegt. Das war allerdings auch nur möglich, weil die beiden Gegner, gegen die er vorzeitig verloren hatte, ihm die Möglichkeit zur Revanche gegeben haben…

  16. @ Peddersen

    Lewis hat viel gesagt und behauptet, das würde ich nicht alles auf die Goldwaage legen!
    Wenn er als Kommentator und Experte für einen Sender arbeitet, dann darf er eben nicht alles so sagen wie er sich das denkt.
    Da muss er teilweise anderen nach dem Mund reden, sonst versiegt auch diese Einnahmequelle!

    Hast du dir den Film über die Klitschkos mal angeschaut? Ist kein Fanboy Film, sondern eine Doku über die Kindheit bis zum jetzigem Erfolg.
    Meiner Meinung nach für jeden Boxinteressierten eine gute Kost!

  17. „Hast du dir den Film über die Klitschkos mal angeschaut?“

    Noch nicht. Scheue mich noch vor.

    Was die Arbeit bei den Fernsehsendern (HBO glaub ich) anbelangt, da glaub ich nicht, dass er da ´n Maulkorb aufsetzen musste. Zum einen, weil er genug Kohle hat und auf die paar Kröten als Co-Moderator nicht angewiesen sein dürfte. Zum anderen wüsste ich nicht, welche Gründe bzw Motive HBO hätte, Pro- oder Kontrapropaganda für/gegen die Klitschkos zu führen. Wenn Lewis eine so starke Antiklitschko Einstellung hat (was ich nicht glaube), dann nur aus persönlichen Gründen. So weit ich von Interviews weiß, achtet er die Leistung der Klitschkos, auch wenn er sie relativiert, indem er die Gegnerschaft schlecht macht und behauptet, er hätte zu seiner Zeit ne wesentlich bessere gehabt. Und dann seine merwürdige Einschätzung über seinen Klitschko-Kampf. Das steht nämlich so sehr im Widerspruch zu seiner Einstellung bzgl. eines Rückkampfes. Die 100 Mio. hätte man schon zusammenkratzen können.

  18. @ Peddersen:
    Fand die Doku auf jeden Fall auch sehr sehenswert:
    Natürlich wird sich niemand, der eine Doku über sich selbst dreht, selbst in ein schlechtes Licht rücken, und natürlich werden aus den Interviews anderer Boxer überwiegen die positiven Äußerungen gezeigt…
    …aber es wird trotzdem auch die „menschliche“ Seite der Klitschkos beleuchtet und aufgezeigt, wie weit Rückschläge und Niederlagen sie immer wieder zurückgeworfen haben.
    Wie gesagt: Ist meiner Meinung nach auch ganz sehenswert, wenn man jetzt nicht unbedingt ein Fan (wenn auch vllt. kein „Hater“) ist…

  19. @ kevin, muss zu meiner schande gestehen, dass ich ihn noch nicht gesehen habe, weil ich ihn für einen solchen „fanboy“ streifen hielt.

    HWFan sagt:
    29. März 2012 um 17:19
    Denke schon, dass Lewis weiß, dass Vitali “kein Schlechter” ist …

    das denke ich auch und klar war lewis unangefochten zu seiner zeit. aber er war eben auch nicht so ein „spektakulärer“ champ wie tyson, ali, frazier oder foreman, die stilprägend (teils im guten, teils auch im schlechten) waren, gefürchtet, vergöttert, sprich: mythologisiert wurden. er hat sich ebenfalls wie die klitschkos zusätzlich zu jeder menge talent seinen erfolg hart erarbeitet und eben auch viele weniger aufregende arbeitssiege errungen.

    ich bin mal gespannt, wie man die klitschkos, denen ja immer „langweiliges“ (heißt das erfolgsorientiertes?) boxen vorgeworfen wird, in zehn jahren beurteilen wird. auf der einen seite sicher so, dass viele hater von heute mit stolzer brust erzählen werden „den waldemar hab ich damals noch gegen xy live gesehen, das war ein geiler fight, nicht so langweilig wie das boxen heute. und über 60 ko-siege hatte der …“. auf der anderen seite haben sie es wie nie zuvor geschafft, den fokus des boxens nach europa zu ziehen und den sport hier richtig populär zu machen, wie auch immer man das bewerten möchte. das haben andere bekannte europäische boxer wie maske oder michalczewski nicht hinbekommen. vielleicht, weil diese nicht für milchschnitte geworben haben, nicht ihr eigenes business betrieben haben und nicht diese wunderschönen lasershows eingeführt haben, das sollen die beurteilen, die da wirklich nahe dran sind und sich in allen belangen des sports auskennen, auch auf der businessseite usw.

    aber genauso dominant wie lewis sind sie auf jeden fall auch, ich glaube, das kann man jetzt schon sagen.

  20. johnny

    Guter Beitrag.

    Wer in 20-30 Jahren eine Studie über die Boxhistorie betreibt, wird auch dann noch den kritischen Diskurs von heute aufnehmen und das schwächelnde HW (ganz besonders in den USA) mit den Klitschkos in Verbindung bringen. Aber die Urteile, die man heute über die Klitschkos fällt, werden bei Weitem nicht mehr so hart ausfallen, weil die überzogen negativen Emotionen nicht mehr bestimmend sein werden. Und man wird dann Begriffe verwenden wie „Klitschko-Ära“ oder „Klitschko-Dekade“, genauso wie man heute von der Ali-, die Luis- die Lewis, die Tyson-Ära spricht.

  21. johnny l. sagt:
    29. März 2012 um 18:36

    ich bin mal gespannt, wie man die klitschkos, denen ja immer „langweiliges“ (heißt das erfolgsorientiertes?)

    ——————

    wie bei ner guten sv eben. wenig schnickschnack, aufs wesentliche konzentriert und effektiv. so „seh“ ich ihren stil. das ist nun mal langweilig und nicht so spektakulär anzuschauen. obwohl wlad ja schon weiß, wie er sich im infight verhalten muss (unfaires aufstützen). 😉

    haye ist mit seinem stil für mich viel interessanter und attraktiver. gegen wlad allerdings nicht ganz so effektiv. dafür mag ich ihn nicht weniger. 😉 auch vom typ her find ich ihn authentischer. da ist aber was anderes. 🙂

  22. Ich hab mir die Klitschko DVD gekauft.

    Ich find sie ganz gut.

    Hoffentlich gibts ne Fortsetzung.
    Denn der ganze Krieg mit Haye ist leider nicht drin,weil bisdahin es noch keinen Haye Kampf gab.

    Wäre die Doku nur ein Jahr später rausgekommen.
    Wäre der ganze Ärger mit Öner,Haye und Chisora drin 😀

  23. An The Real Deal :

    Die von dir aufgeführten Boxer ; Dimitrenko , Helenius , Haye ,

    Frisst Solis zum Frühstück ´´ wobei er mit Hayes schnelligkeit schwierigkeiten haben wird , der einzige der ihm wirklich gefährlich werden könnte ist Arreola der Mann ist ein Pittbull schlimmer noch einer der niemals aufgeben wird ,gegen Arreola wäre ein Traum .

  24. Es kann auch gut sein, dass Solis nicht mehr boxt. Das ist jetzt sein 4. Comeback-Termin. Der 2., von dem er selbst überhaupt weiß, und der erste, über den er mit der Presse spricht. Aber wie die letzten Male gibt es keinen Gegner. Es gibt ein Comeback, ein Datum, einen Ort, aber angeblich keinen Gegner. Ich weiß nicht ob das öfters vorkommt, aber merkwürdig ist es auf jeden Fall.

    Vielleicht boxt er gegen Airich, und dann geht das, was seit 2008 andauert, auch noch ein paar Jahre. Nämlich dass er mit gelangweiltem Gesichtsausdruck und 30kg Übergewicht andere Leute in 20 Sekunden ausknockt, die kein Schwein interessieren. Ich finde er ist auch mit Übergewicht einer der besten, er war auch nicht außer Puste oder was auch immer die Leute schreiben, und woher wollen die wissen, dass er undiszipliniert ist? Zum Trainingsziel gehörte einfach nie das Abnehmen oder sonderlich viel Ausdauertraining. Da schreibt ein Journalist das Wort „undiszipliniert“ und jeder plappert es nach. „Er könnte sein Talent beweisen, wenn er abnimmt“ blabla, wozu eigentlich etwas schreiben, dass schon tausend mal geschrieben wurde? Ich glaube der hätte es nichtmal nötig jetzt 20KG abzuspecken, höchstens speckt er so um die 5-10 ab wie damals gegen Vitali, er ist trotzdem schneller als die meisten

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