Prizefighter am 23. Februar mit Harrison, Rogan und Walker

Audley Harrison ©Lawrence Lustig.
Audley Harrison © Lawrence Lustig.

Eine illustre Runde von Schwergewichtlern nimmt beim Prizefighter-Turnier am 23. Februar in Bethnal Green (London) teil: neben den ehemaligen Turniersiegern Audley Harrison (28-6, 21 K.o.’s) und Martin Rogan (14-3, 7 K.o.’s) steigt auch der schlagstarke Amerikaner Travis Walker (39-8-1, 31 K.o.’s) in den Ring.

Für Harrison, der Prizefighter 2009 gewinnen konnte, ist es der erste Auftritt seit seiner Erstrunden-Niederlage gegen David Price im Oktober 2012. Falls der 41-jährige erneut vorzeitig verliert, wäre es wohl endgültig Zeit fürs Karriereende.

Der Sieger von 2008, Rogan war zuletzt im April 2012 gegen Tyson Fury ebenfalls ziemlich chancenlos und könnte wie Harrison zum letzten Mal im Ring stehen. Travis Walker hatte bei seinem letzten Auftritt Tomasz Adamek zwar am Boden, verlor den Kampf aber durch TKO in der fünften Runde. Auf Grund seiner vielen frühen K.o.’s im Kampfrekord passt der Amerikaner sehr gut in dieses Format.

Für den Briten Ian Lewison (6-1-1, 3 K.o.’s) ist das Prizefighter-Turnier eine große Chance. Die restlichen Teilnehmer werden noch bekanntgegeben. Im Vorprogramm wird der Kapitän des britischen Olympiateams, Thomas Stalker, sein Profidebüt im Halbweltergewicht abgeben.

„Die Schwergewichts-Edition von Betfair Prizefighter ist immer die populärste, weil hier schrille Charaktere und ehemalige Champions aufeinandertreffen“, sagte Promoter Eddie Hearn. „Wir erwarten, dass sich die York Hall schnell ausverkauft. Ich bin auch froh, dass der Captain des britischen Olympiateams sein Profidebüt auf der Veranstaltung geben und live auf Sky Sports zu sehen sein wird.“

© adrivo Sportpresse GmbH

20 Gedanken zu “Prizefighter am 23. Februar mit Harrison, Rogan und Walker

  1. Was kann als Grundsatz über das Boxen der Neuzeit vorallem über das Schwergewicht gesagt werden?Boxen im Sinne sozialer Verantwortung bedeudet,und davon sollte man ausgehen ,das ist doch ,ohne drüber rum zu reden ,in Anbetracht der Situation,in der wir uns befinden.Ich kann den Standpunkt aller hier kaum nachvollziehen.Um euer Problem ,was euch nie nahe gerät ,weil es ist durch den Wald kürzer ,als zu Fuss.Ich kann den Standpunkt meiner boxerischen Überzeugung in wenigen Worten zusammenfassen ,1.das Selbstverständnis unter der Voraussetzung,2.und das ist was wir diesen Losern hier beibringen müssen,und 3.Die konzentrierte Beinhaltung eines zukunftsweisendes Kernstücks des Jabs im Cutgefüge.Wer hat denn ,und das sollte man auch auf dieser hoch intelligenten Platform aussprechen,Auch die wirtschaftliche ….der Boxer so wieso.Das kann von niemanden bestritten werden .Wer hatten und das sollte mal hier von den Boxfachleuten eingesc hätzt werden?Und auch die wirtschaftliche Weise und das kann von niemanden bestritten werden.Und weder Wba noch WBC ohne die Lage unnötig zu zu spitzen ,und da meine Zuhörer oder Leser stellt sich doch das Problem,wo haben wir denn letztens das Problem und warum auch nicht .Bitte denkt doch auchmal an die Bildungspolitik weichgewordener Gehirne ,meinte natürlich Boxer…Bitte denkt doch einmal an die Bildungspolitik,wer war es denn ausser Ali der seit 15 Jahren ,und wir wollen mal davon absehen,dass niemand behaupten kann,und darauf würde jeder Schwergewichtler seinen Eid abgeben,und ich habe schon immer darauf hingewiesen,und ich bleibe dabei,und so geht es doch nun wirklich nicht ,aber Fakt ist doch nun mal für jeden Schwergewichtsweltmeisteranwärterversuchskaninchenopfer,den Ringrichter zu fragen ,wenn dein Trainer sagt ,du musst bei acht aufstehen,wie spät es ist .Mit der Tatsache ,das es nachts kälter ist als draussen ,stellt sich die Frage ,und darüber ist jede Diskussioen erhaben,wer denn nun die Nummer eins ist ,denn Zahlen sind nun mal nur ,und das weiss jeder der je mit reden wollte ,nur eine Menge an Ziffern,ohne je zu begreifen ,warum er sich dem KO stellen wollte.Er sagte zu seinem Trainer „Warum ist es so schwer nach einem Ko zu begreifen ,dass man nicht begreift?“Der Trainer antwortet……er hat es nicht mehr gehört….!

  2. charlie zelenoff ist der king er hat mayweather in der ersten runter ko geschlagen und dafür das mayweather im nicht sofort gratuliert hat hat er halt noch ein suckerpunch kassiert .. charlie zelenoff for president

  3. ich finde pricefighter genial: viele alte loser oder junge up & comers, bei denen es nie bis ganz oben reichen wird, zirkuszeltatmosphäre, 3 runden gib ihm, nächster fight … old school! bigger = better ist auch nicht schlecht, aber pricefighters ist das beste. bin mir ziemlich sicher, dass walker das ding macht, um harrison muss man sich allerdings sorgen machen. was für eine talentverschwendung!

    Tim sagt:
    11. Januar 2013 um 09:58
    Tua, Nielsen, Holyfield, Botha und Hoffmann fehlen noch im Turnier.
    ––––
    ja, das wäre wirklich fett! vielleicht noch briggs, brewster und mansour 😉

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