
Der polnische Cruisergewichtler Mateusz Masternak (30-1, 22 K.o.’s) wird, nachdem er zuletzt seinen EM-Titel an den Russen Grigory Drozd abgeben musste, am 1. Februar wieder in den Ring zurückkehren.
Als Gegner wurde der georgische Journeyman Sandro Siproshvili (27-17, 13 K.o.’s) verpflichtet, der bereits gegen bekannte Leute wie Herbie Hide, Ola Afolabi, Nuri Seferi, Karo Murat und Dustin Dirks gekämpft hat. Siproshvili gilt als recht widerstandsfähig und wurde in seiner Karriere erst vier Mal gestoppt.
Für Masternak ist es gleichzeitig der erste Kampf unter Piotr Wilczewski, der den bisherigen Cheftrainer Andrzej Gmitruk abgelöst hat. Masternak befindet sich derzeit in der Sparringsphase, wo er u.a. mit dem französischen Halbschwergewichtler Nadjib Mohammedi zusammenarbeitet.
Hauptkampf der Nordic Fight Night in Frederikshavn ist die Weltergewichts-WM zwischen der Dreifach-Weltmeisterin Cecilia Braekhus und der Französin Myriam Lamare. Darüber hinaus wird der schwedische Halbschwergewichtler Erik Skoglund seinen EU-Titel gegen den Spanier Adasat Rodriguez verteidigen.
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Er wird noch WM
Polnischer Junge, kennst Du keine Schamgefühle?
hahahahaha dieser Dulli Masternak wird bald ein Journeyman.
Endlich hat er mal ordentlich aufs Maul bekommen. Aus dem wird nie was werden.
@Adrivo
Ist der Trainer der ehemalige Gegner von Abraham, und war nichtmal Röwer im Gespräch`???
ganz klare Fehlinvestition von Sauerland
der einzige Pole der was im Kreuz hat ist Wlodarczyk, und er hat nen russischen Trainer.
Der rest alles gehypte Versager die nur Journeymen wie S. Silvester vermöbeln können.
Polen Boxen = England Boxen – Geld
@ MainEvent
Sebastian Sylvester ist eine Legende in Meck-Pomm! 🙂
Peter Hartz auch, jeder kennt seinen Namen dort
😀 😀 😀
Masterniak wird stärker zurück kommen, er hat Drozd unterschätzt das passiert im nicht mehr. Masterniak wird früher oder später WM.
MainEvent sagt:
10. Januar 2014 um 21:31
Peter Hartz auch, jeder kennt seinen Namen dort
———
😀 😀 😀
@ HUSAR
unter sauerland wird jeder früher oder später wm
d.h Arthur „jaws“ Spielka wird nie WM