
Antonio Margarito befindet sich nach seiner gestrigen Niederlage gegen Manny Pacquiao nach wie vor im Krankenhaus und wird sich in Kürze einer Operation unterziehen müssen. Insgesamt musste Margarito 474 Schläge einstecken, wobei er unter anderem einen Bruch an der Augenhöhle erlitt.
Margarito war gleich nach dem Kampf in ein texanisches Krankenhaus eingeliefert worden, auf Grund seiner starken Schwellungen ist eine Operation aber derzeit noch unmöglich.
Inzwischen hat sich Pacquiaos Trainer Freddie Roach zu Wort gemeldet und gemeint, Margaritos Coach Robert Garcia hätte in der achten oder neunten Runde das Handtuch werfen sollen. Roach glaubt, dass Margarito in Summe zu viele Treffer kassierte und er vielleicht nie wieder boxen kann: „Ich dachte, er würde aufgeben. Er hat aber eine Menge Kämpferherz bewiesen. Es ist aber der Job eines Trainers, seinen Fighter zu beschützen. Seine Ecke hätte ihn retten sollen. Er wird wohl nie wieder kämpfen. Er nahm zu viele unnötige Schläge. Das war einfach zu viel.“
„Nach der achten Runde war es so gut wie vorbei, es war nur eine Frage der Zeit“, fährt Roach fort. „So schlimm hat Manny noch nie jemanden zugerichtet. Er hat in Summe sehr viele Schläge gelandet. Ich weiß nicht, warum sie nicht abgebrochen haben.“
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das scheint leider mode zu werden, briggs haette man auch vor sich selber schuezten muessen…
Wenn schon die Ecke nicht eingreift, müssen es halt dei Ofiziellen tun. Wozu haben wir Ringrichte und Ringarzt?
das frag ich mich auch – aber die sind zu feige und wollen beim naechsten kampf auch wieder dabei sein.
Wenn der Kämpfer weiter machen möchte..dann ist das nunmal sein risiko!
Ich halte nichts von vorzeitigen abbrüchen..ausser der Gegner ist an den Ringseilen und wehrt sich überhaupt nicht mehr!
Dafür sind die Trainer da…die sollten ihre Schützlingen schützen und notfalls das Handtuch werfen.
Die Offiziellen haben mit der angelegenheit nichts zu tun und sollten es auch nicht!
Zudem kommt es ja auch nicht selten vor dass ein Kampf in der Schlussphase durch einen LuckyPunch entschieden wird, obwohl ein Gegner zuvor klar unterlegen war!
Paradebeispiel: Foreman Vs. Moorer
Ich habe hier leider den anschein, dass hier wiedermal einige Leute ihre Meinung kundtuen die nie selber geboxt haben bzw. diese RTL und Sat1 Kommentatoren als richtige Experten ansehen…
@aemkeiho: ja, mir ist schnell klar geworden, dass du vom sport eigentlich keine ahnung hast.
Wladimir du scherzkeks!
Ich finde deine Kommentare nur noch traurig und bedauere deine „Meinung“.
Zudem würde es mich interessieren was genau du meinest…wonach du erkennst das Ich keine Ahnung haben soll?
du hast echt keine ahnung. es ist sehr wohl die aufgabe von ringarzt und ringrichter den gesundheitszustand beider boxer im auge zu behalten. sollten sich bleibende schäden anbahnen sind sie sogar dazu angehalten den kampf sofort per tko zu beenden egal was der boxer oder die ecke dazu sagt. das gehört zu den grundaufgaben eines ringrichters, wer das nicht macht übt den falschen beruf aus und hat in seiner ausbildung auch nicht wirklich aufgepasst.
Dann sollte deiner Meinung nach jeder der letzten 10-15 Kämpfe der K2 nach der 5Runde beendet werden….Richtig!!!!!!?
Das waren alles bewegliche Sandsäcke wo du nach nur 30sek. gesehen hast das sie den Klitschkos nicht gefährlich werden können.
Denn die haben auch nicht zurückgeschlagen..sondern nur kassiert.
Magarito hatte dagegen noch einige Aktionen…Pac hat ihn zwar auch dominiert…aber nach deinem Posting würde jeder 2te Kampf abgebrochen werden müssen..besonders im Schwergewicht!
Das ist Berufsboxen und kein Kindergarten!
Jedem ist bewusst was für einem Risiko er sich dort aussetzt.
Punkt
@Joe187…“bleibende schäden anbahnen “
Und du kannst das bewerten ja?
Tut mir leid ich kann das nicht…
Nur so nebenbei -> Berufsboxen
Honorar -> Risikoentschädigungszahlung
@Joe187: dieser aemkeiho typ ist nur ein hiernloser troll, der versteht das ganze nicht und auch nicht, dass geld keine risikoentschädigungszahlung sein kann da boxen ein sport ist und keine kirmespruegelei. es ist hoffnunglos mit ihm…
Ms. Uppercut….du hast meine frage noch nicht beantwortet:
„Zudem würde es mich interessieren was genau du meinest…wonach du erkennst das Ich keine Ahnung haben soll?“
Also nicht so viel auf dein KlitschkoPoster glotzen..antworten..Du Expertin!
D kann ich nur folgendes sagen : HIRNSCHÄDEN (Parkinson, Alzheimer, Punch-Drunk-Syndrom)
Dennoch bleibt das Berufsboxen und die Athleten wissen um das Risiko!
Bei Briggs wäre ein Abbruch mehr als gerechtfertigt…da er null Gegenwehr gezeigt hat.
Bei Margarito war dies anders..er hat sich immerhin noch gewehrt obwohl in PacMan dominiert hat!
Also ich finde das es wirklich immer schwerer wird je niedriger die Gewichtklasse ist zu entscheiden wan man abrechen sollte als Ringrichter. IM HW ist es viel leichter zu sehen weil die Schläge meistens eine ganz andere Wucht haben. IM Welterweight z.B. gibts eben oft kämpfe wo viel ausgeteilt und eingesteckt wird. Ich persönlich habe hier Margarito erst ab der 10 runde aufgeben. Ich hätte Margarito hier nicht raus genommen.
aber ich muss zugeben, ich bin kein Fan des Welterweights. Ist seid Jahren der erste Kampf den ich hier sehe normal sehe ich nur HW oder super middleweight. Vieleicht fehlt mir deswegen hier das Auge dazu.
ab der 10 runde schrie der fight nach abbruch die verletztungen an den augen haben den kampf einfach zu sehr beeinflusst, hätte pac ernst gemacht wäre es wohl noch um einiges schlimmer ausgegangen.
@aemkeiho
das mag deine persönlich meinung sein wies sein sollte, ändert aber nichts an den grundsätzlichen aufgaben des ringrichters.
in gewissen Punkten muss ich Aemkeiho recht geben.
Es gibt defenetiv Fights die echt viel zufrüh abgebrochen werden.
Ich glaube Margarito hätte das SEELISCH nie VERKRAFTET wenn sie den KAMPF ABGEBORCHEN hätte.
Nun ist es echt ne MORALISCHE FRAGE
SEELE nicht VERKRAFTET?
oder KÖRPERLICH BEHINDERT?
Es ist schon FAKT das ES EINFACH ZUGEFÄHRLICH WÄRE..der PUNKT das DIE GESUNDHEIT des FIGHTERS im VORDERGUND steht darüber muss man nicht REDEN!
Margarito hat sich ECHT NOCH GUT GEWEHRT.. es war okey das der KAMPF weiter ging.
Die Ecke wollte ja ABRECHEN aber MARGARITO wollte nicht.
Pacquiao hätte ihm ABSCHLACHTEN können aber man hat gesehen wie er sich gebrembst hat.
also ich kan beides in diesem FALLE vertreten.
aemkeiho hat nun deutlich bewiesen, dass er vom Boxen so viel Ahnung hat, wie der Goldhamster meiner Kinder!
Es mag zwar Reseptlos rüber kommen aber aemkeiho kommt mir vor wie ein Hyperaktives Kind was um sich schlägt. Und was die Gesundheit eines Boxer angeht: wenn man so viel eingesteckt hat wie in den Fall Antonio sollte man auch abbrechen. Noch ein toter Boxer bringt niemanden was und ich denke auch nicht das er das seelisch nicht verkraftet hätte eher umgekehrt.
@Kevin22…wenn du nur so Argumentieren kannst dann Glückwunsch!
@Ferenc H. … wenn du dir sowas nicht antun möchtest wechsel die Sportart…zB. Synchronschwimmen oder Billard..oder ist das auch zu gefährlich?
Nochmal an euch damit ihr versteht worüber wir hier überhaupt reden.
Definition -> Boxen:
„Boxen ist ein Kampfsport, bei dem sich zwei Personen derselben Gewichtsklasse unter festgelegten Regeln nur mit den Fäusten bekämpfen.“
und die Grundregeln:
„In einem Boxkampf sind nur Schläge erlaubt, die mit der geschlossenen Faust ausgeführt werden. Jegliche Benutzung eines anderen Körperteils (beispielsweise des Fußes, der Innenhand etc.) werden nicht als Zähler anerkannt und müssen vom Ringrichter als Foul gewertet werden und zur Ermahnung, zu Punktabzügen oder im schlimmsten Fall zur Disqualifikation führen. Ein regulärer Schlag ist dann ausgeführt, wenn der Treffer auf der Vorderseite des Kopfes, des Halses, des gesamten Korpus bis zur imaginären Gürtellinie am Bauchnabel oder auf den Armen landet. Schläge unter die Gürtellinie sind verboten, sie führen zum Punktabzug und gelten als Foul. Außerdem werden Treffer auf die Arme oder auf den Handschuh von den Punktrichtern nicht als Zähler gewertet, da ein derartiger Schlag als blockiert gilt. Häufig sieht man dass sich Boxer ineinander verklammern. Dies kann verschiedene Gründe haben. Z. B. muss ein Boxer, der sich in einer für ihn ungünstigen Entfernung zum Gegner befindet, klammern, damit der Ringrichter die Kontrahenten trennt und sie auffordert einen Schritt zurückzutreten, so dass wieder Distanz geschaffen wird. Meistens jedoch verschaffen sich erschöpfte oder angeschlagene Boxer auf diese Weise eine Pause. Klammern stellt einen Regelverstoß dar, der aber aufgrund der Häufigkeit von den Ringrichtern oft geduldet wird. Allerdings muss ein Ringrichter, um einen flüssigen Kampfablauf zu gewährleisten, ab einem gewissen Grad Verwarnungen und damit Punktabzüge aussprechen.“
@aemkeiho ja das hast du schön von Wikipedia reinkopiert und du wirst auch nicht der einzige hier sein der weiss um was es sich bei Boxen handelt und was das ganze mit Billard und Synchronschwimmen zu tun hat weiss ich auch nicht nur mal ganz nebenbei gibt es beim Billard auch regeln z.B. kannst du niemanden mit den Coe auf den Kopf hauen nur weil man am verlieren ist und hinterher behaupten „ja dann muss du halt nicht Billard spielen“. Vieleicht solltes du dir Gladiatorenkämpfe ansehen wenn dir das gewöhnliche Boxen also sprich auch unter den Aspekt die Gesundheit eines Boxer nicht zu sehr zu belasten nicht assi genug ist allerdings muss man sagen das es eben solche nicht nachvollziebare Handlungen von Ringrichter, Trainer und nicht zuletzt der Ringarzt sind die ja bei manchen den Eindruck erwecken „naja solange der Boxer nicht Tot umfällt….“ kannst ja auch nebenbei bei Wikipedia nachschauen welche Aufgabe ein Arzt hat. So das warst auch von mir ich werde dich in Zukunft ignorieren