Marco Huck wieder im Ring

Marco Huck wieder im Ring

Am 20. Mai will der ehemalige Weltmeister im Cruisergewicht es noch einmal wissen: in Braunlage steigt Huck über zwei Jahre nach seinem letzten Kampf noch einmal in den Ring. Der Kartenvorverkauf soll heute schon angelaufen sein. Wer mit ‚Käpt´n‘ Huck im Ring steht, ist allerdings noch nicht bekannt. Wie es heißt, stehen drei potenzielle Gegner in der engeren Auswahl.

Huck ist mittlerweile 38 Jahre alt, kämpfte zuletzt im August 2020 mit ‚Ostseehammer‘  Dennis Lewandowski. Huck gewann damals nach rund 15 Monaten Boxabstinenz in seinem ersten Kampf im Schwergewicht einstimmig nach Punkten. Vor dem Kampf brachte der ‚Käpt´n‘ 101,2 kg auf die Waage, Lewandowski wog 152 kg.

Nun darf man gespannt sein, wer als Gegner präsentiert wird. Da Huck betont hat, er wolle „zurück in die Weltspitze“ darf man auf einen entsprechenden Gegner hoffen. „Ich bin total happy, endlich wieder das zu machen, was ich außer meiner Familie am meisten liebe, nämlich zu boxen“, hat Huck im Interview auf www.goslarsche.de erklärt: „Ich will zurück in die Weltspitze der Königsklasse und gegen die Besten boxen. Ich möchte wieder Titel gewinnen und bin überzeugt, dass ich dazu noch in der Lage bin.“ Seit acht Wochen ist Marco Huck angeblich im Training.

Huck-Fans, die nicht nach Braunlage reisen wollen oder können, dürfen sich freuen, denn Hucks Comeback wird via DAZN in über 200 Ländern zu sehen sein, Prime Fight Play überträgt live in 42 weitere. Dass Hucks Kampf auf DAZN zu sehen ist, hat der Karlsruher Promoter Rainer Gottwald gedeichselt, der 2023 insgesamt vier deutsche Events auf DAZN übertragen lassen wird.

Hier noch einmal der Kampf zwischen Huck und Lewandowski am 29. August 2020

https://www.fight24.tv/videos/huck-boxing-2020/huck-vs-lewandowski-7895

43 Gedanken zu “Marco Huck wieder im Ring

  1. Wahnsinn das so eine Scheiße sogar von DAZN übertragen wird.
    Respekt aber aber für das Management, das man es irgendwie geschafft hat hinzubekommen. Schade für manche gute Boxer die einfach nicht dieses Management im Hintergrund haben und höchsten auf einem unbekannten Live youtube Kanal Kämpfen den keiner kennt

  2. bevor ich viel dazu sage, will ich erstmal den gegner wissen. aber ich glaube nicht, dass huck wirklich nochmal große angreifen will und wird. dazu hat er in den letzen 5 jahren einfach viel zu wenig gemacht und die zeit verschenkt. seine zeit ist vorbei genauso wie von sturm und wohl auch charr. hätte gerne nochmal einen großen kampf von ihm gesehen z.b. um die em gegen kabayel oder gegen charr. aber ich glaube nicht mehr daran. genauso ist es bei sturm seine zeit ist genauso vorbei. und wahrscheinlich auch bei charr der hat die letzten 5 jahre auch zu wenig gemacht. damit wären dann die letzten 3 erfolgreichen boxer aus der besseren ära der 10er jahre (die 00er und 90iger waren wohl noch größer und erfolgreicher)

  3. Huck darf nochmal vom Heavyweight träumen, mehr nicht. Keine Ahnung, woher diese Überschätzung herkommt, die Weltspitze im HW anzugreifen. Klingt lustig.
    Er war ein Top Cruisergewichtler, unbenommen. Aber in der Königsklasse anzugreifen, ohne eine Handvoll Kämpfe in den letzten 5 Jahren gemacht zu haben, klingt nach Hohn und Spät den anderen Schwergewichtlern Gegenüber

    1. Er war ein Top Cruiser???
      Er wurde durch Sauerland doch vor der echten Weltspitze geschützt. Ohne Sauerlandschutz
      hatte er dann genau 5 Weltklasse-Gegner von denen er einen einzigen Kampf gewinnen konnte und das war ein Robbery gegen Lebedev. In den Kämpfen wurde sehr deutlich wie weit weg er von der echten Weltspitze tatsächlich war/ist.

      1. Finde ich auch – L gegen USSC, L im ersten Fight gegen Afolabi und gegen Lebedev, beidesmal gefixt durch Gaunerland. Dann kamen erstmal „Top-Leistungen“ wie der sensationelle Fight gegen Ran Nakash. Seinen besten Fight hatte er imo gegen Povetkin, den er zwar knapp verlor, wo er am Ende aber den Russen am Rande eines KOs hatte und er sich nach schwachem Start wirklich eindrucksvoll zurückgekämpft hat. Den Draw gegen Afolabi 2 kann man so stehenlassen, finde ich, guter Kampf, gerechtes Ergebnis, danach gleich wieder eine mega Robbery gegen Firat – das war einfach nur grauenvoll anzusehen, ich war damals vor Ort und habe miterlebt, wie sich seine eigenen Landsleute – echte Hardcore-Fans, die teilweise aus derselben Gegend wie er stammten – von ihm abwendeten und mir gegenüber von Schande und Betrug sprachen.

        Und dann wurde das CW schließlich stärker besetzt, Leute wie Glowacki, Briedis, Usyk und Bellew hatten sich in dieser GK etabliert und es war vorbei mit der schönen Zeit, in der der damals stärkste Wettbewerber, YP Hernandez, im eigenen Stall saß und Huck Welpenschutz genoss. Das sind die Fakten, und ob man in ihm dann letztendlich einen Top-Cruiser nennt oder nicht, ist mir wurscht.

        1. Wenn ich mich richtig erinnere hatte Huck Povetkin aber nur am Rande des KOs, weil er ihm noch einen letzten Treffer nach dem Gong der letzten Runde verpasst hatte. Ansonsten war es zwar eine beherzte Leistung von Huck, aber der Sieg für Povetkin ging am Ende in Ordnung.

          In der Summe war Huck aber nie ein guter Boxer gewesen. Dass er das nie war, hat der Kampf gegen Usyk gezeigt. Huck war damals 32, das ist eigentlich das beste Boxeralter, hatte darüber hinaus noch die Erfahrung mehrerer Titelkämpfe und auch noch Heimvorteil. So chancenlos wie Huck gegen Usyk war danach eigl nur Chazz Witherspoon gewesen, und selbst der hat nicht so viele klare Treffer kassieren müssen wie Huck.

          Huck hatte überdurchschnittliche Schlagkraft und ein gutes Kämpferherz, aber das war es. Ohne Sauerland und Wegner wäre aber Huck nirgendswo gelandet. Er wird auch bei seinem Comeback ähnlich wie YP Hernandez untergehen, vorausgesetzt er boxt nicht gegen absolutes Fallobst. Er wird sicher noch einmal gegen Fallobst boxen, um dann noch einmal gegen einen halbwegs namenvollen Gegner Kasse machen zu können. Mehr wird mit seinen limitierten Fähigkeiten nicht drinnen sein.

    2. Leute, egal wie sehr Ihr Euch über diesen Ausdruck „Top Cruiser“ aufregt. Fakt ist und das kann man nicht leugnen: er war für mehrere Jahre WBO-Weltmeister, hatte definitiv was drauf. Ja, der Kampf gegen Lebedev hätte er auf neutralem Boden verloren. Und gegen Afolabi war es mindestens einmal sehr knapp, hätte auch anders ausgehen können. Gegen Firat Arslan war es ebenfalls sehr sehr knapp, definitiv umstritten der erste Kampf. Klar hat Sauerland ihn gepusht und vor anderen schweren Gegnern abgeschirmt, aber das ändert NICHTS an der Tatsache, dass er ein Top Ten Boxer war und damit zu der Elite des Cruisergewichts gehörte. Da könnt ihr Wuch aufregen wie ihr wollt, aber es ist nun mal so. Und By the way, ein Fan von ihm war ich nicht. Und ins HW gehörte er nie, auch wenn er einem damals sehr (konditionell) schwachen Povetkin einen ordentlichen Kampf bot

      1. er war für mehrere Jahre WBO-Weltmeister
        _____________________________

        Genau deswegen spricht ja nichts dagegen ihn als Top Cruiser zu bezeichnen..
        Denkst Du, er hätte ohne Sauerland eine ähnliche Karriere gehabt..?

    3. Und noch ein Zusatz. Auch Canelo wurde mindestens 3 Mal von Promoter und Punktrichter geschützt. Gegen GGG hat er 2 Mal sichtlich verloren, deutlich mehr Schläge kassiert, gegen Mayweather war er chancenlos (MD ein Witz) und gegen Bivol hat er max. 3 Runden gewonnen (115:113 HaHaHa). Komisch, dass das keinen wurmt

        1. Es geht nicht um den Kämpfervergleich (da liegen Welten zwischen HOFer und Haudrauf-Boxer), sondern darum, dass es augenscheinliche Schiebungen auch auf den höchsten Ebenen gibt. Und Canelo gehört nun mal dazu, und das nicht nur einmal. Gegen Bivol wird er erneut untergehen, für mich ein Mismatch, allein schon wegen der Größe.
          Und auch Benavidez sehe ich ganz leicht vorne.
          Aber kloppt ruhig auf mich drauf, nur weil man einmal etwas gegen den Kommerz-Boxer sagt. Dabei halte ich Canelo für megastark, aber jeder findet nun mal seinen Meister

      1. @ body sz

        Gegen GGG hat er 2x verloren?
        Ja aber auch nur in deiner Traumwelt und der von manch anderen hier.🤡
        GGG hat mehr luftlöcher geschlagen als Manhattan fenster hat. Wusste garnicht das man dafür auch punkte kriegt.

        Ist schon absurd den IQ Allergiker Hukic mit Canelo zu vergleichen. Canelo hatte so viele Top gegner wie kaum ein anderer Boxer und auch wenn er mal verloren hat gegen Maiwetter etc, wurde er noch nie wie ein Hund durch den Ring geprügelt wie Hukic gegen Usyk.

        Es ist ein Unterschied ob mal die Richter ein Auge zu drücken und was ganz anderes wenn man gerade eben so mit der Spitze mithält. Hukic hatte paar jahre wo er nicht schlecht drauf war, aber zur absoluten Spitze hat er nie gehört, WM Plastikgürtel hin oder her. Usyk hat ihn vernichtet und selbst gegen den 79 jährigen Arslan wurde er gerettet.

        1. @Dr. Fallobsthammer:
          Wer sagt denn, dass Uysk Hukic nicht vernichtet hat? Stimmt absolut.

          „zur absoluten Spitze hat er nicht gehört“ -> komisch nur, dass er sogar mal auf Boxrec auf Platz 1 stand. Das ändert nichts daran, dass Sauerland auch hier sicherlich ein paar Aktien daran hatte.

          Zum Thema „in meiner Traumwelt“ -> ich träume nicht, sondern habe mir einfach nur den Kampf mehrfach angesehen. Und das würde ich Dir auch empfehlen. Und solche Scores wie 118:110 für Canelo im ersten Kampf machen den Boxsport kaputt. Da wird mir niemand widersprechen

      2. @ Body_sz

        Fehlurteile wie Canelo vs. GGG 1, das „113:115 x 3“ vs. Bivol oder die aberwitzigen 114:114 vs. PBF wurmen mich natürlich – wie kommst du da drauf, dass du mit deiner Erkenntnis der Einzige bist? Und macht das, dass auf der anderen Seite der Erde genauso beschissen wird, Huck auf irgendeine Weise besser? Two wrongs make no right – und Huck in einem Atemzug mit Canelo zu erwähnen, ist wirklich absurd.

        Wie gesagt, kannst ihn ruhig Top-Cruiser nennen, wenn es dir dann besser geht, für mich sind Dwight Muhammad Qawi, E. Holyfield, D. Haye in seiner Prime, A. Usyk und vielleicht noch Johnny Nelson Top Cruiser.

        1. Ja und natürlich war David Haye ein anderes Kaliber als Huck im Cruiserweight zu der Zeit. Hätte sicherlich die Hucke vollgeschlagen bekommen von dem. Aber tut hier nichts zur Sache. Die WBO ist einer der 4 großen Verbände, wo er WM war. Und dann darf man durchaus sagen, dass er zu den Top Ten des Cruisergewichts damals gehörte

  4. Leute, mich wundert nur, dass ihr die Schärfe so reinbringt.
    Und ich muss klarstellen, Hukic ist definitiv nicht mit Canelo zu vergleichen. Es sind Welten, die die beiden trennen. Da habt Ihr vollkommen Recht.
    Aber man muss schon Tomaten auf den Augen haben, um nicht zu erkennen, dass Canelo gegen GGG beide ersten Kämpfe verloren hat. Und warum kämpft er gegen solche Leute dann immer nahe der mexikanischen Grenze?! Zufall, was? Verkauft mich nicht für blöd

        1. Vor allem nicht wegen des Migrationshintergrundes, das bestimmt nicht. Wenn ich sie kritisiere, dann eher weil sie sich wie die Superstars gerieren, aber internatinal gesehen eben doch eher zweitklassig sind. Wobei nochmal ein himmelweiter Unterschied zwischen Typen wie Huck, Sturm, Stieglitz und Abraham oder auch damals Ottke, Beyer und Maske, die immerhin boxerische Klasse besitzen/besaßen, wenn halt auch nicht unbedingt Welt-Topniveau oder gar HOF-Qualität (werden ja auch regelmäßig dort abgelehnt) und einem Clown wie Charr. Das ist für mich überhaupt kein echter Boxer sondern ein Boxer-Darsteller oder max. ein Journeyman, aber einer der schlechten Sorte.

          1. Ein cooler Typ, der für mich Integrität, Sportlichkeit und Ehrlichkeit verkörpert und viel aus seinem relativ bescheidenen Talent gemacht hat, ist Firat Arslan. YP Hernandez fand ich damals auch stark, guter Boxer (mit schwacher Defense), der leider durch Verletzungspech und private Rückschläge nicht ganz das erreichen konnte, was er an Potenzial hatte. Auch Jürgen Brähmer konnte man sich definitv ansehen, hat aber eben auch insgesamt nicht ganz die (sehr hohen) Erwartungen erfüllt, trotzdem natürlich ein guter Boxer. Luan Krasniqi finde ich noch erwähnenswert, wie oben erwähnt in Ansätzen Schulz, Abraham, Ottke, Sturm und Maske, natürlich Dariusz Michalczewski und der größte deutsche Box-Gott aller Zeiten 😀, Graze (GBNF).

      1. Für mich war Marco Huck immer mehr Schläger als Boxer. Für Zuschauer, die eine Prügelei mehr schätzen als einen taktisch geführten Kampf, war der Mann sicher ein guter Entertainer, aber boxerische Klasse hat er nie gehabt. Uli Wegner hat aus Huck aber viel rausgeholt und es ist schon beeindruckend, dass er Weltmeister wurde, wenngleich das Cruisergewicht zu seiner Zeit schwach besetzt war.

        Felix Sturm, habe ich nicht so richtig verfolgt. Ich erinnere ich, dass er bei Schlag den Star als einziger Promi mit 0 Punkte rausgegangen ist. Es war zwar nur eine Show, aber hat auch viel über seine Einstellung verraten. Seine Kämpfe sind aber in Deutschland gut vermarktet worden, soweit ich mich erinnere, war er auch eng mit Lukas Podolski befreundet, was ihm in der Summe sicher viel Popularität eingebracht hat. Aber vergleicht man ihn mit Kalibern wie Golovkin, da fällt Sturm weit ab.

        Tja und Herr Charr… mal ganz ehrlich, was kann man an dem Kerl gut finden? Bitte mal einen guten Kampf von ihn nennen. Er ist KO gegangen gegen Briedis, der kurzfristig als Ersatzgegner eingesprungen war. Er ist KO gegangen gegen Povetkin, den er glaub ich nicht einmal getroffen hatte. Er sah jämmerlich gegen Vitali Klitschko aus. Er hat nach Punkten gegen Duhaupas verloren. Und plötzlich bekommt er einen Titelkampf gegen den alten Ustinov? Lässt sich als Weltmeister feiern und boxt drei Jahre nicht. Gut, von Don King ist er betrogen worden, aber da war er ja eigentlich schon am Boden….
        Aber nochmal die Frage? Was hat der Kerl geleistet? Ws bewegt einen Menschen dazu, Fan von Charr zu werden? Und jetzt bitte nicht die Story von dem Comeback des Jahrhunderts nach der Schießerei auspacken. Er hatte schließlich gerade mal Ustinov vor den Fäusten, den ich selbst in seiner Prime maximal als Gatekeeper bezeichnen würde.

    1. Naja, rundum zu behaupten, GGG sei gegen Canelo zweimal beschissen worden, finde ich auch zu krass. Beim ersten Kampf stimme ich dir voll zu, das war eine Robbery. Der zweite war erstens ein FOTY, wenn nicht sogar einer der besten des Jahrzehnts, zweitens ultraeng und drittens die bei weitem beste Karriereleistung Canelos. Ein Draw wäre hier imo das gerechteste Urteil gewesen, da Canelo aber die erste Hälfte des Kampfes deutlich beherrscht hat (bzw. GGG diese verpennt hat), kann ich mit dem Ergebnis auch einigermaßen leben.

      1. Ich sehe auch den ersten Kampf bei GGG, beim zweiten Kampf kann man Canelo als Sieger sehen. Ein Draw wäre aber auch gerecht gewesen. Denke, den zweiten Kampf schreiben viele GGG zu, weil er eben im ersten so beschissen worden ist. Als ich es damals live geschaut hatte, war ich auch der Meinung, dass GGG klar gewonnen hatte. Das war aber damals durch meine „Ani-Canelo“ Brille. Mit paar Monaten Abstand, sah ich den einen Ticken Mexikaner vorne.

      2. Dass der 2. Kampf eng war, stimme ich Dir zu. Wäre er auf neutralem Boden ausgerichtet worden, hätte GGG den gewonnen. Ohne Zweifel.
        Und auch ohne Zweifel ist, dass Canelo bärenstark. Manchmal aber auch mit Hilfe der Gegner (oder Punktrichter), wie bspw bei Kovalev, der sich hat des Geldes wegen erniedrigen lassen, da er kaum mitgekämpft hat. Peinliche Vorstellung

  5. Der Huck zaubert mir auch jetz noch ab und zu ein Lächeln auf’s Gesicht. Ab und an, wenn ich mal paar Minuten Zeit habe, gebe ich im Internet „Huck Glowacki“ ein und lehne mich zurück. Immer wieder schön anzusehen die Sache!!
    Glowacki hat sich einen Teil meines Herzls erorbert 🙂 genau wie Andy Ruiz ein paar Jahre später. Und vielleicht schafft es ja auch Benavidez demnächst…

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