
Der ungeschlagene amerikanische Schwergewichtler Amir „Hardcore“ Mansour (17-0, 13 K.o.’s) wird am 12. April in seinem „Wohnzimmer“, dem Dover Downs Hotel & Casino, auf Devin Vargas (18-2, 7 K.o.’s) treffen.
Es handelt sich dabei Mansours zweiten Kampf seines mittlerweile zweiten Comeback. Bei dem Aufbaukampf im Januar gegen den erfahrenen Journeyman Dominique Alexander benötigte der schlagstarke Mansour nur 80 Sekunden.
Ganz so schnell dürfte es gegen Vargas nicht gehen, denn der 31-Jährige kann auf eine erfolgreiche Karriere als Amateur zurückblicken und vertrat 2004 sogar die USA bei den Olympischen Spielen in Athen. Bei den Profis konnte Vargas allerdings nie wirklich an seine Erfolge anknüpfen und nahm sich nach seinen Niederlagen gegen Kevin Johnson und Andrzej Wawrzyk eine mittlerweile eineinhalbjährige Auszeit.
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Gut mansour aber dachte boxt auf espn aber naja du knockst ihn schon aus kein ding
Gegen die Klitschkos würde er keine zwei Runden bestehen.Ein überschätzer Knast-Neg.ger der Wahrscheinlich gegen den erstbesten gegner k.o gehen wird.
in seinem alter sollte er sich nicht mit solchen aufbaugegnern aufhalten wenn er nochmal was erreichen will!
@ Brennov
Vllt will er ja nur Geld verdienen und weil er weiss dass er gegen bessere Leute verlieren könnte und der Hype um seiner Person dann vorbei wäre, lässt er es lieber mit den stärkeren Gegnern. Das ist natürlich nur eine Möglichkeit, aber als so unwahrscheinlich sehe ich das nicht. Solange man keinen wichtigen Titel hat muss man gegen niemanden boxen.
Sicher hat Mansour keine Chance gegen die Klitschkos. Doch er versuchte wenigstens gegen einen Top Ten Boxer zu kämpfen, so wie ich das mitbekommen habe wollte allerdings niemand gegen Mansour ran.
@ Carlos2012
Es geht hier nicht um die langweiligen Klitschkos!