IBF: Keine Titelvereinigung zwischen Mayweather und Alexander

Devon Alexander ©Kevin Blatt/ONTHEGRiND BOXiNG.
Devon Alexander © Kevin Blatt/ONTHEGRiND BOXiNG.

Falls Devon Alexander am 4. Mai gegen Floyd Mayweather Jr. antreten sollte, würde es sich dabei um keinen Vereinigungskampf handeln. Die IBF besteht nämlich auf der Pflichtverteidigung gegen den Briten Kell Brook und würde dem Amerikaner den Titel aberkennen, da dieser nicht rechtzeitig um eine Ausnahmegenehmigung angesucht hat.

„Wir haben keinelei Anfragen oder Informationen aus seinem Lager bekommen. Da Alexander einen Vertrag mit Brook hat, würde er für den Kampf gegen Mayweather keine Ausnahmegenehmigung bekommen“, so das offizielle Statement der IBF.

Alexander hatte den für 23. Februar geplanten Kampf gegen Brook erst diese Woche wegen einer Bizepsverletzung verschoben. Der Golden Boy-Fighter wird sich nun zwischen seinem Titel und dem besten Zahltag seiner Karriere entscheiden müssen.

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8 Gedanken zu “IBF: Keine Titelvereinigung zwischen Mayweather und Alexander

  1. @Alex

    Das Thema ist ja noch nicht vom Tisch. Wenn Alexander gierig genug ist um sich von Mayweather deklassieren zu lassen wird er den Titel sofort niederlegen um richtig dick abzukassieren.

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