Guillermo Jones Update: Hernandez-Kampf frühestens im März

Yoan Pablo Hernandez ©Nino Celic.
Yoan Pablo Hernandez © Nino Celic.

Laut Berichten aus Übersee wird WBA-Cruisergewichts-Weltmeister Guillermo Jones (37-3-2, 29 K.o.s) am 15. Januar in die Vereinigten Staaten reisen, um dort ins Training für seine nächste Titelverteidigung einzusteigen. Ein normales Trainingscamp dauert normalerweise mindestens sechs Wochen, ein Kampf gegen Yoan Pablo Hernandez (23-1,12 K.o.s) kommt damit frühestens Anfang März in Frage.

Die Verhandlungen zwischen Sauerland und Jones‘ Promoter Don King dürften nach den Weihnachtsfeiertagen beginnen, falls keine Einigung zustandekommt, bleibt dem deutschen Boxstall immer noch die Möglichkeit, Hernandez gegen WBA-Interims-Champion Steve Herelius (21-1-1, 12 K.o.s) antreten zu lassen.

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6 Gedanken zu “Guillermo Jones Update: Hernandez-Kampf frühestens im März

  1. Jones wird Hernandez demontieren,ich denke das der Kampf nicht über die Runden gehen wird,und das Jones den Hernandez entweder durch Tko oder Ko schlagen wird denke da so in den Runden 8-11.Wenn Sauerland Hernandez nicht verheizen will lässt er ihn gegen Interims Champion Herelius antreten da hat er mehr Chancen.

  2. jones ist neben lebedev der stärkste mann in cruisergewicht.
    seine workrate ist unglaublich und er hat zu dem einen eisenschädel.
    wenn er nicht an dem super six teilnimmt, dann hat sauerland die hosen voll.
    hernandez wird spätestens in der 5 runde aus dem kampf genommen werden.

  3. der promoter von lebedev, frank warren, hat bei der wbo protest eingelegt.
    videoband und die namen des super visors, sowie der punktrichter, sind beim verband schon eingetroffen! lebedev bleibt auf rang 1 der wbo!!!

  4. Gegen Guilermo Jones (GJ) wird J. P. Hernandez (JPH) keine Chancen haben. Man erninnere sich an den Kampf GJ gegen F. Arslan (FA), wobei FA mächtig hochgeredet wurde. GJ hat den körperlich überlegenen FA 10 Rd. lang förmlich demontiert aufgrund seiner sehr hohen working rate und seinem sehr variablen Boxstil, sowie seiner Schlaghärte. U. Wegner soll sich keinerlei Illusionen hingeben, er wird seinen „Pawlo“ durch einen knackigen KO frühzeitig verlieren. Natürlich nicht durch seine Schuld, sondern weil JPH nicht die Hände hoch gehalten, nicht gerade von der Brust aus geschlagen hat, sein Kinn hingehalten hat, usw,…… . GJ ist zweifellos in dieser Gruppe neben Denis Lebedev der stärkste Boxer. Möge der wirklich bessere gewinnen.

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