Gerber vs. Sprott II: Am 15. Dezember in Nürnberg

Michael Sprott ©Leif Magnusson.
Michael Sprott © Leif Magnusson.

Der ungeschlagene Sauerland-Schwergewichtler Edmund Gerber (22-0, 14 K.o.’s) wird nach Informationen des Boxexperten Leif Magnusson am 15. Dezember im Vorprogramm der Supermittelgewichts-WM zwischen Arthur Abraham und Mehdi Bouadla zum Rematch gegen den Briten Michael Sprott (36-19, 17 K.o.’s) antreten.

Gerber konnte den ersten Kampf im September 2012 durch TKO in der vierten Runde gewinnen. Allerdings hatte der Schützling von Karsten Röwer in den ersten drei Runden mit dem erfahrenen Briten ziemliche Probleme. In der vierten Runde konnte Gerber jedoch den Kampf mit einem rechten Volltreffer drehen.

Sprott ging schwer zu Boden, war aber bei Acht wieder kampfbereit und streckte die Hände in die Höhe. Referee Gerhard Sigl beendete an dieser Stelle jedoch den Kampf, da er Sprott nicht mehr für verteidigungsfähig hielt. Sprott rastete daraufhin aus und attackierte Siegl, der nach einem Stoß des bulligen Boxers kurz zu Boden musste. Sprott entschuldigte sich allerdings sofort für seine Aktion, weswegen die Kommission Milde walten ließ und den 37-Jährigen nur für drei Monate sperrte.

© adrivo Sportpresse GmbH

42 Gedanken zu “Gerber vs. Sprott II: Am 15. Dezember in Nürnberg

  1. „…Boxexperten Leif Magnusson…“

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  2. Gerber ist ein weiterer Sauerland Boxer der ein Noob ist,ich persöhnlich denke das er es nicht weit bringen wird,naja ich werde im Rematch jedenfalls Sprott die Daumen drücken aber nach Punkten wird es für Sprott schwer zu gewinnen sein da eine Sauerland Veranstalltung,deshalb hoffe ich mal das sich Sprott durch einen K.o Sieg durchsetzen wird.

    Was hat denn Sprott übrigens oben für eine Maus an seiner Seite??????

  3. wie nennt sich den kevin22 jetzt ?????????

    und leif magnusson , ist ein super experte und sehr nett , kein witz , der man ist ein richtiger box fanatiker , der liebt den boxsport bestimmt mehr als seine eigene frau !

  4. Dave sagt:
    25. November 2012 um 17:26
    Gerber ist ein weiterer Sauerland Boxer der ein Noob ist,ich persöhnlich denke das er es nicht weit bringen wird,naja ich werde im Rematch jedenfalls Sprott die Daumen drücken aber nach Punkten wird es für Sprott schwer zu gewinnen sein da eine Sauerland Veranstalltung,deshalb hoffe ich mal das sich Sprott durch einen K.o Sieg durchsetzen wird.
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    😀 😀 😀 😀 😀 ’nuff said

  5. ist sprott nicht gesperrt nachdem er den ringrichter ko geschlagen hat. ansonsten ist der kampf absolut unnötig. gerber braucht endlich richtige gegner und keine opfer. so kommt er nicht voran.

  6. @ deebek es mag sein dass er im rating voran kommt. aber als boxer kommt er durch solche gegner nicht mehr voran! er müsste langsam an die 2. und 3. garnitur ran. leute wie perez, grano, evtl. dimitrenko vielleicht auch chagaev, solche leute eben und nicht leute wie sprott die schon vor dem ersten kampf fertig waren!

  7. alexxx hat richtig eingeschätzt. Gerber ist derart offen im Kampfverhalten, dass mir als Trainer Angst und Bange würde. Taktisch auch nicht gut. Gegen wirklich gute leute wird es irgendwann ( kommen sie hoffentlich)ein böses Erwachen geben. Wann, wenn nicht jetzt – müssen die Grundlagen gelegt werden(eigentlich noch wesentlich früher ), die größere Aufgaben ermöglichen. Ich kann Klasse nicht im Ansatz erkennen. Jedenfalls nicht die, welche erorderlich wäre für die ganz großen Würfe. Für 3. Ebene, davon gibt es z.Z. sehr viele Schwergewichtler, ist er recht gut. Komisch? ist es nicht. Nicht jeder Boxer ist und war Weltklasse. Die muss man nicht zerreißen. Ohne Verlierer keine Gewinner .

  8. deebak sagt:
    25. November 2012 um 20:43
    flasche geh wieder in dein keller du spasst

    ghetto obelix sagt:
    25. November 2012 um 20:55
    Warum, wartet da deine Mama auf mich?

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    😀

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