Gennady Golovkin: Sensationeller K.o. gegen Ishida in Monte Carlo

Nobuhiro Ishida, Gennady Golovkin ©GGG Boxing.
Nobuhiro Ishida, Gennady Golovkin © GGG Boxing.

WBA-Mittelgewichts-Weltmeister Gennady Golovkin (26-0, 23 K.o.’s) hat bei seiner insgesamt siebten Titelverteidigung erneut gezeigt, warum er einer der gefürchtetsten Boxer weltweit ist. Gegen den Japaner Nobuhiro Ishida (24-9-2, 9 K.o.’s), der in seiner Karriere noch nie vorzeitig verloren hatte, feierte der 30-jährige Kasache einen spektakulären K.o. in der dritten Runde.

Golovkin punktete bereits in der ersten Runde mit seinem starken linken Haken, insgesamt hielt sich der WBA-Champion aber noch etwas zurück. In der zweiten Runde konnte Golovkin mit einem Aufwärtshaken und einem rechten Haken erstmals Schlagwirkung erzielen, Ishida blieb aber stehen und musste bis zum Rundenende weitere harte Treffer einstecken.

In der dritten Runde schien sich Ishida eigentlich gefangen zu haben und schlug tapfer mit. Der Japaner ließ jedoch im falschen Moment die Deckung hängen und fing sich eine harte Rechte von Golovkin ein. Ishida fiel durch die Seile und blieb regungslos am Rand des Ringes liegen, der Kampf wurde daraufhin sofort vom Ringrichter abgebrochen.

„Ich möchte meinem Gegner danken, er ist ein starker Mann“, sagte Golovkin nach dem Kampf. „Mir ist egal, wer der Nächste ist. Ich bin für jeden bereit.“ Man darf angesichts dieser Leistung schon gespannt sein, wen der US-Sender HBO für Golovkins nächste Titelverteidigung im Sommer engagieren wird.

Nicht ganz so spektakulär war hingegen das zweite Halbfinale des Monte Carlo Million Dollar Super Four zwischen Edwin Rodriguez (23-0, 15 K.o.’s) und Ezequiel Osvaldo Maderna (19-1, 13 K.o.’s). Rodriguez war zwar meistens im Vorwärtsgang, die Angriffe des Amerikaners waren aber meistens zu unpräzise, darüber hinaus passten die Stile der beiden Boxer nicht gut zusammen, weswegen der Kampf stellenweise sehr unsauber war.

In der achten Runde bekam Rodriguez für einen sehr offensichtlichen Tiefschlag einen Punkt abgezogen, in der neunten Runde bekam der Amerikaner für einen vermeintlichen Schlag auf den Hinterkopf einen weiteren Strafpunkt verpasst. Da Rodriguez wenig später mit einem Körpertreffer ein Niederschlag gelang, hatte das Foul auf den Punktezetteln letztlich keine Auswirkungen. Das Urteil zugunsten von Rodriguez, der nun im Finale auf den Russen Denis Grachev trifft, lautete 96-92, 96-92 und 95-92.

© adrivo Sportpresse GmbH

189 Gedanken zu “Gennady Golovkin: Sensationeller K.o. gegen Ishida in Monte Carlo

  1. Wieso kämpft GGG nicht gegen „Topleute“? Ganz einfach, weil die „Topleute“ alle vor ihm wegrennen. Im MW und SMW kann er jeden schlagen, und wenn ihn niemand mit einem Lucky Punch erwischt, wird er auch alle schlagen. GGG hat jetzt wieder angeboten:“Ich boxe gegen jeden.“ Also, meldet euch, ihr „Topleute“!

  2. @KKKK
    Soll Golovkin hinter den „Topleuten“ herrennen, sie mit dem Lasso einfangen und erst wieder im Ring freilassen? Da müßte KKKK aber direkt am Ring stehen, sonst besteht die Gefahr, das die „Topfleute“ gleich wieder flüchten.

  3. @ KKK

    Hat doch gar niemand gesagt, dass GGG keiner ist. Man kann momentan nur nicht einschätzen, was seine Siege wert sind. Laut Kampfrekord und dem Verhalten der etablierten Boxer (Wegrennen) ist er definitiv gefährlich.
    Das war Thomas Hearns auch. Er ist definitiv einer der ganz Großen dieser Gewichtsklasse gewesen. Als er damals aber gegen Pipino Cuevas WM wurde, war Cuevas auch kein schlechter Gegener, trotz seiner Niederlagen zu Anfang seiner Karriere hat er seinen Titel bis zur Niederlage gegen Hearns bis auf einen Kampf stets mit KO/TKO beendet.
    Doch im Laufe der Jahre zeigte sich, dass Hearns einige Schwächen in sich trug, die ihn daran hinderten, die Großen seiner Zeit zu schlagen. Gegen Leonard im Kampf I verlor er in Runde 14 trotz haushoher Führung. Bis dahin hatte er einen Rekord von 32 Siegen mit nur zweimal UD, der Rest waren KO/TKO´s und die große Mehrheit innerhalb der ersten vier Runden. Gegen die Legende Hagler war er Chancenlos.

    Das ist ja auch der Grund, warum ich sage, dass die beiden, mit Wachstumshormonen vollgepumpten Reaktorbrüder k.o. schlagen können was sie wollen, sie werden nie die Anerkennung erhalten die ein Dempsey, Joe Louis, Patterson, Frazier, Ali, Norton, Spinks, Holmes, Foreman, Tyson,Holyfield, Lewis heute noch erhalten.
    Über die wird bald genauso wenig gesprochen werden wie über Maskaev, Valuev, Golota, Chagev und wie die Ostblock-Bomber alle heißen.
    Das Einzige, was wirklich nachhaltiges und qualitativ hochwertiges aus diesem Land gekommen ist, waren der T34 und die AK 47. Der Rest war Sozialismusschrott.

  4. Und für die, die hier auf die Brause hauen, was sie doch für ein Wissen besitzen.

    Vielleicht sind diese Leute ja bereit, ihr Wissen weit über die 10 Jahre hinaus zu erweitern, über die sie etwas wissen. Denn damals wurde auch schon geboxt und, meiner Meinung nach mit mehr Können, mehr Herz, mehr Wille, mehr Härte und mehr Loyalität zu seinen Fans als heute.

    Bitte schön:
    http://www.youtube.com/watch?v=raa1mY44J0Q

  5. @Pawnee:
    Hat Dir irgendein Russe/Ukrainer/Belorusse oder sonstiger Ex-Soviet Deine Freundin ausgespannt? Woher kommt dein Hass?
    Zumindest Vitali hätte zu jeder Zeit eine große Rolle gespielt.
    Aber stell Dir mal vor, es hätten Jack Johnson, Gene Tunney, Joe Louis, Muhammad Ali, Joe Frazier, Larry Holmes, Mike Tyson und Lennox Lewis zur gleichen Zeit geboxt, dann wären einige von ihnen auch nicht WM und berühmt geworden.
    Du glaubst z. B. nicht wirklich, dass Evander Holyfield gegen Vitali gewonnen hätte, oder?
    Lass den ´96er Holyfield gegen den 2004er Klitschko boxen. Klitschko easy by UD oder spätem KO.

  6. Und hier noch ein Beispiel, dass Euroklasse (Stieglitz) noch lange keine Weltklasse bedeutet. Dieser Kampf von Cuevs fand nach der brutalen K.o. Niederlage gegen Hearns gegen den damals amtierenden EM Jörgen Hansen statt.
    Die Bilder sagen alles in Bezug auf den Klassenunterschied.

    Heute ist es auch nicht anders, nur heute gibt es zu viele Möchtegern-Boxkommentatoren, die diesen ganzen Sauerland / Kohl/ Universum Müll hoffähig reden.

    http://www.youtube.com/watch?v=rbaG_qXLpCY

  7. @ El Demoledor:

    Vollkommen richtig! Pawnee´s persönliche Abneigung gegen Ex-Sowjet Boxer ist ja offensichtlich.
    Vitali hätte in seiner Prime nicht nur Holyfield, sondern auch viele der weiteren hochgelobten Us Boxer wie Spinks, Norton etc besiegt.

  8. @ El Demoledor

    Ne, ich habe keinen Hass auf die Jungs Mir geht es einfach nur auf die Nüsse, wie hier Hochgesprochen werden.

    Ich glaube nicht, dass „Wajatly“ gegen Holyfield gewonnen hätte. Ich würde aber den Vergleich mit dem 1990/1991 Holyfield nehmen. Da hätte er den staksigen „Wajatly“ Real Deal mässig demoralisiert.

    Und noch was Ali, Frazier. Holmes und Lewis, Tyson, Holyfield haben gegeneinander gekämpft. Der Punkt ist, dass wenn diese gegeneinander gekämpft hätten, hätte der Sieger stets ein anderer sein können. Bei den beiden Reaktorbrüdern steht der Sieger schon vorher fest. Sollte es dennoch anders kommen, muss der Sieger doch noch mal gegen den anderen Bruder ran.

    Das ist ne super Politik.

  9. @ Flo9r

    Wenn Du deine Anschuldigungsbrille abnehmen würdest, ich rede nicht nur von US Boxern Cuevas kommt aus Mexiko, Pacman von den Phillis, Morales aus Mexiko, Froch aus England, Lewis aus England.

    Also ich bin nicht Einseitig in meiner Symphatie. Das wollte mir schon mal jemand unterstellen.

  10. Z. B. habe ich meinen zweiten Sohn mit Zweitnamen Kostya gennant. Und zu diesem grandiosen Fighter muss ich ja wohl nix sagen.

    Wie gesagt, GGG finde ich auch ordentlich, aber er braucht eben noch seine Hits.

  11. @Pawnee:
    Das Problem ist aber doch einfach, dass es im HW zu wenig Wettbewerb gibt.
    Haye ist imho der einzige, der boxerisch und athletisch mit den K´s mithalten kann.
    So, er hat gegen Wladimir verloren und war mehr oder weniger chancenlos. Nun meckert man, dass Haye ja verletzt war und Wladimir nicht durch KO gewonnen hat. Hallo?
    Es ist doch nicht Klitschko´s Schuld, dass Haye nach den ersten Gegentreffern den Rückzug angetreten hat, Povetkin über die einzige Baumwurzel stolpert oder Solis immer 15 kg Übergewicht hat…
    Leute wie Wach, Mormeck oder Pianeta sind als Gegner natürlich nicht akzeptabel, aber wenn man sich die Top 10 anschaut, haben die K´s gegen die meisten von denen auch schon geboxt.
    Gleich kommen dann wieder die Rufe nach den Kliutschko-Killern Boytsov, Wilder, Abdusalamov und Mansour…
    Leute, schaut Euch mehr die niedrigeren Gewichtsklassen an! Klasse Kämpfer, tolle Paarungen und viel guter Nachwuchs!

  12. Ja, genau so ist es.

    Das sollten die beiden aber dann mal auch so sagen und nicht immer irgendwelche Zweitrangigen oder hochgefutterte Gegner zu gefährlichen Granaten hochsprechen, da würde ja niemand etwas sagen.

    Dann würde jeder sagen, okay sie können ja nix dafür. Aber so.

    Ich bin der Meinung alle 4 HW – Belts zusammenlegen, zumindest nur fürs HW. Da würde sich dann einiges tun.

    Nur die Zeit zurückdrehen zu einem Belt wird keiner mehr. Die Zeiten der Undisputed Champs, von allen Verbänden anerkannte WM´s ist seit Lennox vorbei.

  13. Egal welcher Klitschko,keiner hätte irgendeinen genannten Champion vorher in seiner Prime geschlagen.
    Zum Totlachen.Die würde gar keiner kennen,hätten sie zu dieser Zeit geboxt.Tyson hätte sie vernichtet,Holyfield, Ali, Frazier und Holmes auch.
    Glaskinn Wladimir nie,Vitali auch nicht,viel zu langsam und technisch beschränkt gegen solche Boxer.Die User hier die noch jung sind sollten sich mal die alten Kämpfe ansehen,warum z.B. Ali der Größte ist und die anderen genannten Champions noch heute so bewundert werden.
    Ihre Größe hätte Ihnen da rein gar nichts genutzt.
    Die Kritik an den Klitschkos kommt doch daher,dass es verlogene,bauernschlaue Lügner sind die alles und jeden verarschen und damit durchkommen.Wie viel unwürdiges Schauspielerei gabs denn schon von denen??
    Nach den K.o Niederlagen Wladimirs.Und grade jetzt wieder aktuell.

  14. Ali ist ne Pfeife und einer der Assozialste Boxer denn es gegeben hat, weiß garnicht warum er als der beste angesehen wird, würde er heut zu Tage boxen wäre er noch assozialer als Huck.

  15. @klitschkonull:
    Das Alter ist nicht entscheidend um Boxer einschätzen zu können, man sollte nur versuchen objektiv zu bleiben und persönliche Sympathien oder Antipathien zu ignorieren.
    Vitali wurde immer unterschätzt; die meisten Leute sagten schon Mitte/Ende der 90er dass Wladimir die große Nummer ist. Ich hatte jedoch von Vitali immer mehr gehalten.
    Er hat einen unorthodoxen Stil, aber ich denke er spielt mit den Allergrößten in einer Liga. Alles da was ein richtig guter HW braucht: Größe, Gewicht, Beweglichkeit (auch wenn´s oft langsam und staksig aussieht), Power, Kinn, Workrate, Trainingsfleiß und eine unglaubliche mentale Stärke.
    Muhammad Ali hätte normal gegen die K´s oder Lennox Lewis keine Chance. Kreuzigt mich von mir aus für diese Aussage, aber schaut euch alleine Größe und Gewicht an. Da nützen Ali auch seine Moves nicht; zu treffen war er immer da er irgendwann arrogant wurde.

  16. @ putin

    das du ein T.rottel,D.epp und absolut keine Ahnung vom Boxen hast und dazu noch der größte Klitschko-A.R.S.C.H.L.E.C.K.E.R beweist du ja täglich hier.

    Lächerlicher gehts gar nicht mehr.Geh mal zum Arzt.

    Selbst deine Idole verehren den nicht zu unrecht.

  17. Man muss aber natürlich anfügen, dass heute auch die Bedingungen viel besser sind als früher und Leute wie Ali, Frazier oder Foreman natürlich Ausnahmeboxer waren.
    Nur zeigt sich ja auch am hoch talentierten David Haye, dass er nicht zuletzt an Wladimir Klitschkos Größe gescheitert ist. Früher gab es nicht so viele 2,00-m-Boxer und wenn haben sie sich eher wie Valuev bewegt und nicht wie die K´s.

  18. … da sind einige hier nicht informiert GGG wird schon mal von Experten/Kommentatoren “perhaps best fighter on planet” genannt, zumindest mehrmals bei english sprachigen gehört(boxingguru.eu).

  19. klitschkonull sagt:

    „Egal welcher Klitschko,keiner hätte irgendeinen genannten Champion vorher in seiner Prime geschlagen.
    Zum Totlachen.Die würde gar keiner kennen,hätten sie zu dieser Zeit geboxt.Tyson hätte sie vernichtet,Holyfield, Ali, Frazier und Holmes auch.“

    Dir fehlt da einfach so ein klein wenig Objektivität.. 😉 Außerdem sollte man die beiden Ks nicht gleichstellen, da Vitali in seiner Prime mindestens eine Liga über Wladimir war!

  20. @ El Demoledor

    Das Alter hat nichts damit zu tun,dafür solltest du dir dann mal alle Kämpfe von Ali ansehen.Und wissen über wen du dann sprichst.Dann schau dir mal Beweglichkeit,Power,Kinn,Schlagkraft und Schnelligkeit von Ali in seiner Prime an.
    Da hat Vitali keine Chance.Beweglichkeit???Die gehen im Ring rum.
    Das ist Standboxen fast.
    Ali hatte eine Schnelligkeit,die man bis dahin noch nie bei einem Schwergewichtler gesehen hat.
    Der war der komplette Schwergewichtler.Selbst die Klitschkos bewundern ihn.
    Der war sauschnell,hatte ne richtige Beinarbeit“Ali-Shuffle“,Schlagkraft,Beweglichkeit,Jabs,Kombinationen,einfach alles.Kann man hier gar nicht aufzählen.Alle Schlagkombinationen die es gibt.Wär was für Lehrfilme im Boxen.
    Foreman hatte ne Schlagpower wie Tyson damals und Ali hat ihn „absichtlich und gewollt“,was Foreman bestätigt hat,voll draufschlagen lassen,so lange bis er ausgepumpt war. Alles genommen.Und Ali hat ihn dann k.o geschlagen.
    Ist Geschichte.Foreman sagte ich habe ihm die härtesten Schläge meines Lebens gegeben und er hat nur gesagt“Ist das Alles?“
    Und Foreman war ein Brocken.Gewicht ist doch nicht alles.Sonst wäre jeder der von dem Z.o.m.b.i.e Valuev getroffen worden wäre doch direkt k.o gegangen.Der hatte 150 kg und keinen Punch.Wenn der getroffen hat ist gar nix passiert.
    Um Schlagkraft zu haben,muss man auch die Geschwindigkeit dazu haben für einen harten Punch.Die Schlaggeschwindigkeit von Ali wurde sogar mal gemessen.Wenn dein Auge geblinzelt hat,hast du manchmal einen Schlag verpasst.

    Ist Dir das zu lange her?

    Dann schau dir mal Kämpfe von Tyson in seiner besten Zeit an.Wie schnell und beweglich dazu der war.Wie der ausgewichen ist.Wie der in den Mann rein ist.Der war technisch auch besser.

    usw.

    Heute sieht man gute Beinarbeit nur noch ganz,ganz selten oder in den unteren Gewichtsklassen.

  21. @Pawnee du redest aber Mist. Natürlich hebt man, hat man auch in der Vergangenheit ,besonders in der Vergangenheit, in den westlichen Medien eigene bzw. amerikanische Sportler hervor. Oder die Sportarten wo man selbst besser war. Es gab Zeiten wo die Sovjetunion und die DDR das meisste Gold bei Olympia geholt hat. Hat man da die sovjetischen kubanischen oder ostdeutschenen Sportler gelobt oder überhaupt erwähnt?! Kaum… Aber am Beispiel Eishockey war immer der Gretzky in den Medien. In der Zeit waren die Besten definitiv auf der anderen Seite. Profi-Boxen ist auch so eine Sache, erst seit 1990er sind die Sportler aus dem Osten richtig dabei. Ich denke erst postum kann man eine Aussage treffen über die Leistung. Aber die Fakten sprechen schon jetzt für sich. Wie lange die beiden Brüder das Schwergewicht dominieren ist schon beeindruckend…

  22. @ Flo9r

    Auch wenn ich kein Klitschko-Fan bin kann ich objektiv sein und sehen wie die sich heute bewegen und wie das früher war.Jeder kann das.Kannst das ja auf youtube sehen,wenn du dir dort legendäre Kämpfe ansiehst.

    Legendäre Kämpfe gibts von denen keine.

    Die Ali – Frasier Kämpfe.
    Ali-Foreman

    Tyson in seiner Prime oder Kämofe anderer große Champions.

    Aber klar die Boxtrainer,Experten,Boxer auf der ganzen Welt,der letzten 40 Jahre irren sich.

    Die Klitschkos sind besser als ALI!!!!!!!!!!!!!!
    Hätten ihn besiegt???

    Da würden sogar die Trainer deiner Idole widersprechen und lachen.

    Sollte Fritz Sdunek mal jemand fragen wie er das sieht..

    Die hätten Alis Schläge gar nicht kommen sehen.Oder sich so schnell im Ring drehen können.

    Klitschkofans sollten eine Sekte bilden.Denn mit normalem Fan-sein hat das nix mehr zu tun.

    Und ich bin nicht objektiv???

    Ihr kennt halt nur die zwei Tanzbären.

  23. @ Gary

    Doch die sowjetischen,DDR und die aus Kuba wurden immer hervorgehoben und man hat immer bedauert,dass sie nicht am Profiboxen teilnehmen konnten,um zu sehen wie sie sich dort schlagen würden.

    Und auch mehrfache Goldmedaillengewinner und Amateurweltmeister entsprechend,erwähnt und gewürdigt.

  24. @klitschkonull:
    Ich kenne die Kämpfe und sage ja auch deshalb, dass man die verschiedenen Epochen nicht miteinander vergleichen kann.
    Es ist eben die ständige Diskussion hätte, wäre, wenn.
    Vielleicht kann man sagen, dass die K´s niemals gegen einen so schnellen und variablen Gegner wie Ali boxen mussten, Ali umgekehrt aber auch nie gegen so große und physisch starke Gegner.
    Ich kann die Diskussion auch auf andere Sportarten übertragen: Für meinen Vater ist Pele der beste Kicker aller Zeiten, für mich ist es jetzt schon Messi.
    Damit nimmt man niemandem die Erfolge von früher weg.
    Ich bin auch kein Klitschko-Fan, aber sie vom Level her mit Maskaev, Valuev, Golota, Chagaev usw. gleichzusetzen (wie es Pawnee getan hat) ist einfach lächerlich!
    Die Brüder sind die dominierenden HW seit 10 Jahren, nicht mehr und nicht weniger. Wie sie historisch einzuordnen sind liegt im (subjektiven) Auge des Betrachters.
    Für mich spielt Vitali vom Gefühl her eben in einer Liga mit Ali, Frazier, Foreman, Tyson, Lewis. Dass er ausser Lennox keine tollen Gegner hatte ist eben so. Wie er gegen die genannten und diese untereinander ausgesehen hätten weiß keiner. Tyson oder Lewis hatten überdies auch oft mal zweitklassige Gegner dabei. Kein Fehler der Boxer, sondern Konsequenz aus der blöden Situationen mit X Weltverbänden.

  25. Ganz uralt bin ich ja auch noch nicht.

    Deshalb verstehe ich ja wenn die jüngeren heute das langweilig finden.Mich hat auch mein Vater genervt wenn er von älteren Sportlegenden gesprochen hat.Trotzdem hatte er recht.
    Schweinsteiger würde sich nie mit Netzer vergleichen,oder mit Beckenbauer.
    Oder Klose mit Gerd Müller.

    Weil sie wissen das die besser waren.

    Wer heute 25 ist sieht seit 10 Jahren,also seit er 15 ist nur die beiden Birnen und denkt die sind die Größten.

    Armstrong war auch eine Legende,bis mal alles rauskam,auch 10 Jahre lang.

    1996 war Vitali schon gedopt.Wachstumshormone sind fast gar nicht nachzuweisen.

  26. Also Ali hat Gold gewonnen. Der Kleine Klitschko nur, weil sein Bruder gedopt war. Roy Jones haben sie seines gestohlen. Lewis hat Gold geholt, de la Hoya auch.

    Also da waren die Sowjets nicht unbedingt besser. Eishockey ist eine Teamsportart. Das hat mit Boxen nix zu tun.

    Ich habe auch Verwandtschaft in der ehemaligen DDR. Ich weiß noch wie wir damals immer rüber sind. Mit Ware. Nach der Mauer hat da keiner mehr angerufen. Der Sohn von denen war Ruderer.Der musste nix ausser trainieren. Wenn hier die Jugendlichen soviel Unterstützung bekämen, dann wäre es vergleichbar. Im Gegenteil, ich finde, es ist eine bessere Leistung, so wie mein Bruder, einem Vollzeitjob nachgehen zu müssen, 6 mal in der Woche zu trainieren, um in der Ringer Bundesliga gegen die eingeflogenen Stars aus Rumänien und Bulgarien zu bestehen und damit zumindest 2 mal Europameister zu werden.

    Das ist für mich, im Boxen wie im Ringen die weitaus größere Leistung.

    Übrigens, als das System DDR vorbei war, war auch nix mehr mit Leistung bei meinem Verwandten. Ein anderes Beispiel sind ja die deutschen Bundesligaclubs. Da starb auch einer nach dem anderen. Also hör mir auf mit dem super Sportsystem in DDR und UDSSR. Da wissen viele heute noch nicht, wo die Leistung herkam. Nur das sie Spätfolgen haben vom Stoff, das sagt Ihnen jeder Arzt.

    Ansonsten respektiere ich Leistungen von kubanischen Boxern. Denen geht es heute nämlich noch nicht viel besser.

  27. @ El Demoledor

    Nix für ungut.

    Mit Messi hast du recht!!! Der ist auch ein Ausnahmesportler,der schon jetzt aufgrund von allen Kriterien eine lebende Legende ist.Hat den Müller Rekord geknackt usw.

    Ali hat auch gegen schwere Gegner gekämpft glaub mir.Die Klitschkos wiegen soviel gar nicht im Vergleich zu Foreman etwa früher.

    Mit Maskaev, Valuev, Golota, Chagaev würde ich die Klitschkos auch nicht vergleichen.

    Ich finde aber Wladimir ist kein Champ wie er dargestellt wird.War 3 mal k.o und hat nie gegen diejenigen einen Rückkampf gemacht.Hatte lächerliche Ausreden wenn er verloren hat usw.
    Vitali ist nie ausgewichen,bis heute.

    Die Lügerei von denen ist beschissen.Vielleicht würden sie mehr mögen,wenn sie nicht so betrügen würden oder so hochnäsig wären.Wer so überlegen ist wie sie sich darstellen verhält sich anders,boxt immer die besten usw.

  28. @Pawnee

    Alles klar?

    Dein Bruder soll nach Köllerbach gehen.Kenne da welche.Ich weiss das die dort gut bezahlt werden und wie Vollprofis trainieren.

    Wenn Sportler so gefördert werden wie in den ehemaligen Ostblockstaaten und heute etwa wie in China,haben sie es natürlich leichter.Die werden schon als Kinder gezüchtet und machen gar nix anderes.Amateure haben es hier viel schwerer erstmal so gut zu werden,um überhaupt Sportförderhilfe,die lächerlich ist zu bekommen.

    Sportler werden in anderen Ländern halt mehr gefördert,ist heute noch so.

    Deshalb sind unsere Leichtathleten ja so schwach,bis auf ein paar Ausnahmen.Und sie werden öfter kontrolliert was Doping angeht.

  29. Ich habe sie auch nicht mit denen verglichen von der Leistung her. Ich habe gesagt, dass über die genauso wenig gesprochen werden wird.

    @ klitschkonull

    Messi kann den Rekord geknackt haben, aber „kleines dickes Müller“ wird immer kultiger bleiben. Beckenbauer, Schwarzenbeck, Netzer, Breitner, Libuda – (allein schon der geile Name) „An Jesus kommt keiner vorbei, außer Stan Libuda“ etc. eben auch. 😉 !!

  30. Carlos2012 sagt:
    31. März 2013 um 20:59
    @ Allerta Antifascista!

    Auf Eiersuche bei den Klitschkos!

    Ob die Eier von den Klitschkos auch Angemalt sind?

    ——————————————————-
    Wenn sie welche hätten, bestimmt! 😀

  31. Von tyson sehen wir viele Videos aus den 80’s wo er seine Gegner auf sehr spektakuläre Art und weise KO schlägt, sehr schnell und ein sehr harter Punch. Ich bin erst 27 und weiß es nicht genau wer damals wirklich gut und wer nicht war. Ich kenne aber auch die Kämpfe gegen Holyfield und gegen lewis wo er untergegangen ist. Vor 3 Jahren haben alle noch Abraham bejubelt, wo er aber sehr starke gegener bekommen hat ist er untergegangen wie die Titanic. Jetzt ist Abraham aber auf einmal eine pfeiffe. Wie seht ihr die Situation bei tyson an?

  32. @Neutral

    Tyson war ein Ausnahmetalent.Er war nicht nur ein guter Puncher.Er konnte auch Boxen.Sein Still ist Unerreicht.
    Seine Maidbewegungen unübertroffen.Nach dem Gefängniss auffenthalt war er nicht mehr der alte Tyson.Er
    war ein gebrochener Mann.Sein Untergang als Boxer fing mit dem Tod seines Ersatzvaters und Trainers an.
    Mike Tyson ist ein Jahrhundert Boxer und wird in die Geschichte eingehen.Wie Muhammed Ali.

  33. Also ich denke, dass er (Tyson) zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr in der besten Verfassung war. Seine Haftstrafe, das lapidare Training und seine Eskapaden außerhalb des Ringes haben wohl ihren Teil dazu beigetragen.
    Spätestens nach dem ersten Holyfield – Kampf war der Nimbus Geschichte. Die guten Gegner hatten nicht mehr diesen Respekt, wenn allein schon der Name genannt wurde. Traurig anzusehen waren seine letzten beiden Kämpfe. Die hätte es nicht mehr gebraucht. Aber die Schulden eben.

    Zu Zeiten Cus D´Amatos war er definitiv gefährlicher und da wage ich zu behaupten, dass er jeden Schlagen konnte. Zu dieser Zeit hat er auch viele Größere Gegner k.o. geschlagen. Bruno, Holmes (der da schon alt war), James Boncrusher Smith. Gegen Tony Tucker ging er über die Runden. Übrigens ein Mann, der mit Sicherheit heute einigen HW-Champs das Leben mehr als schwer machen würde.

    Ich denke, bei Abraham ist es anders gelagert. Er ist nicht mehr so fokussiert. Klar hat der Uli gesagt, dass die Vorbereitungen für die letzten Kämpfe gut waren, aber er hat nicht mehr den Willen. In einem Interview schildert Wegner, dass er Arthur im Miranda – Kampf quasi nötigen musste, weiterzukämpfen. Also war er vielleicht gar nicht so der „harte Hund“, für den ihn viele halten.

    Bei ihm ist wohl auch das Problem, dass er die dicke Kuh der Familie ist, die für alle die Milch geben soll. Besonders sein Bruder scheint da nicht ganz unschuldig zu sein, wenn man den Geschichten aus dem näheren Umfeld glauben schenken darf.

  34. @ neutral

    Es geht um die Gesamtheit und Fähigkeiten der Champions in Ihrer Prime Time.

    Jeder Champion hatte seine beste Zeit und später eine schlechtere und manche wussten nicht wann sie aufhören sollten.Ist auch schwer diese Entscheidung zu treffen,wenn man selbst noch an sich glaubt,oder unbedingt noch Kohle braucht.

    Mit Abraham kann man das nicht vergleichen,weil die Boxer die ich meine von Anfang an und als Weltmeister immer gegen die Besen angetreten sind und die dann besiegt haben.Aber Abraham ist auch nicht weggelaufen und hat beim Super-Six-Turnier mitgemacht.Hat sich den Besten gestellt.Nur hat er verloren.Und der letzte Kampf war ein Offenbarungseid.Was da nicht stimmt,und warum weiss nur er allein.

    Diejenigen die heute Legende sind haben diese Kämpfe gewonnen.

    So wie Tyson gegen Michael Spinks. Vereinigungskampf Weltmeister gegen Weltmeister.
    Spinks war k.o in 34 sekunden.Aber nicht weil er schlecht war,sondern weil Tyson damals so stark und einfach der Allerbeste war.So wie die Klitschkos das heute gern wären,brauchen dann aber 12 Runden gegen Haye.

    Wären sie so gut und überragend wie ein Champion damals, und die hatten stärkere Gegner,dann hätten sie nur Fans,und es gäbe keine Lügen.Keine Verschiebung von Kämpfen.Keine Spekulationen wer der Beste ist.

    Wäre Wladimir ein Champion und so überragend wie er sich gibt,würde er sich sagen.So jetzt hau ich mal den Povetkin weg,danach Pulev,Solis,Haye nochmal.Danach Fury und Wilder.Und das in den nächsten zwei Jahren.

    Dann hält auch der größte Klitschko Kritiker die Klappe.Dann hab ichs allen gezeigt wer die Nr.1 ist.

    Und auch um die technischen Fähigkeiten.

    Bei den Klitschkos ist das doch fast Standboxen.Stehen tapsig auf zwei Beinen.Wer das als gute Beinarbeit bezeichnet hat keine Ahnung.Wo ist da die Bewegung?
    Das Schlagrepertoire ist auch begrenzt.Hier leben sie nur von Ihrer Reichweite und fummeln einem mit der Führhand immer in der Sicht rum.Bei technisch guten Boxern bringt ihnen das gar nix.Leider gibts im HW nicht mehr viel gute Techniker.

    Die brauchen einen Gegner,der schnell,beweglich ist und rein und raus gehen kann.
    Wie Sanders damals.Ohne Furcht.Momentan gibts da nur Haye,wenn er mal Eier zeigt und nicht nur rumtönt vorher,und Solis wenn er mal fit wäre.

    Oder jemand der Nehmerqualitäten hat und einen harten Punch,und richtig Druck macht.

    Tyson war nicht nur für seine Schlagkraft bekannt,der hatte auch Schnelligkeit,Beweglichkeit und Technik.Jüngster Weltmeister im Schwergewicht aller Zeiten.

    Leider kam in den Knast.Seine Niederlage gegen Buster Douglas soll aber mal nicht unerwähnt bleiben.Auch dem Besten kann das mal passieren.Aber die hatten dann keine lächerlichen Ausreden wie Wladimir immer.Kamen mit Verschwörungstheorien und so einem Gefasel.

    Die haben das genommen wie es war und wie Männer.Keine Betäubungsmittel -Storys.Oder hatten nach einer Niederlage die Hose so voll wie Wladimir.Beim geringsten Treffer der mal durchkommt,geht der noch mehr rückwärts,die Workrate geht auch zurück.
    Eine Ringschlacht wie früher im Schwergewicht wirds und hat es da nie gegeben.

    Haben die früher verloren,dann haben sie nicht rumgelogen sondern gesagt: Ok,ich war an dem Tag nicht gut genug,aber beim nächsten Kampf sieht es anders aus.

    Da hätte Haye schon 3 Rückkämpfe gehabt früher.Und nicht so ein Schmierentheater und die Lügerei wie bei den Klitschkos.

    Für die war das damals eine Ehrensache, wer wirklich der Beste ist,nie hätten die sowas abgelehnt.Und haben den Fans die Kämpfe gegeben,die sie sehen wollten.

    Als Tyson gegen Holyfield gekämpft hat,war seine beste Zeit schon vorbei,trotzdem hätte das damals für beide Klitschkos locker gereicht.

    Holyfield hat seinen Titel immer wieder zurückgeholt.Aber ohne Ausreden und ohne jemals jemand auszuweichen.Um Tyson damals vom Leib zu halten musst wirklich alles stimmen,Beweglichkeit,Schnelligkeit,Reflexe und Punch,weil er so stark war.

    Den dann noch so zu frustrieren,weil er einfach nicht durchkam,dass er einem ins Ohr beißt,war ne boxerische Meisterleistung von Holyfield.

    Die Klitschkos wollen große Champions sein?Dann sollen sie sich so verhalten.Als Lügner wird man keine Legende,egal welchen Kampfrekord man hat,wenn 70 % der Kämpfe lächerlich sind.

    Haye zweimal zu besiegen z.B. oder dreimal,also noch ein Kampf gegen Vitali und dann gegen Wladimir Kampf 2.Dann mal noch schnell Povetkin und Pulev,Tyson Fury und Wilder ihre Grenzen gezeigt…

    Oder wenn Wladimir gesagt hätte,das war mir zu knapp,ich will Haye k.o schlagen.Ich boxe ihn nochmal.

    SO WÄRE DAS FRÜHER BEI ALI,FOREMAN,FRAZIER,HOLMES,TYSON UND HOLYFIELD IN IHRER PRIME GELAUFEN.

    Dann wäre ich auch ein großer Klitschko Fan,wenn sie diese Qualität oder solche Fighter wären.

    Anstatt ewig rumzutaktieren und zu lügen.
    Oder wenn ich nur die zwei kennen würde,seit ich mir Boxen anschaue.

  35. Ich mag Mike Tyson auch sehr, boxerisch war er wirklich ein Kraftwerk und ich würde seine beste Zeit zwischen 1986-1989 schätzen. Dort hat er die Gegner einfach überrollt, da er eine unglaubliche Dynamik hatte und einen Offensivdrang, den niemand stoppen konnte.
    Nüchtern betrachtet oder als Kritiker kann man dann aber auch fragen: Wen hat er zu dieser Zeit denn schon besiegt? Außer Larry Holmes (der vorher 2x hintereinander gegen Michael Spinks verloren hatte) und eben Michael Spinks (der ursprünglich LHW war) waren da nicht die Top-Gegner. Gegen „Bonecrusher“ Smith hat er z. B. einen üblen Kampf geliefert, auch wenn er klar gewonnen hat.
    Was ich damit sagen will: Das HW war auch damals nicht so überragend besetzt und man kann immer Pros und Contras finden wenn man denn will.
    Wie hätte Tyson zu dieser Zeit gegen Holyfield (damals noch CW bzw. gerade ins HW aufgestiegen) oder Lewis (noch Amateur) ausgesehen? Niemand kann das sagen!
    Seine zweite Regentschaft Mitte der 90er Jahre resultierte dann aus der Schwäche des HW. Da gab es dann imho nur Lewis, Holyfield und mit Abstrichen Bowe; Leute wie Bruno oder Seldon waren als Gegner (und amtierende Weltmeister) ein gefundenes Fressen für Iron Mike. Nach den Holyfield-Kämpfen war er dann durch.

  36. @ El Demoledor

    Genau das ist es ja. Das konnte damals niemand sagen. Da konnte es eine Überraschung geben.

    Heute steht das schon 3 Wochen vorher fest. Und wenn es doch nicht klappt, dann kommt der große Bruder.

    Eigentlich muss man sagen, hat der kleine gegen die wohl letzten einigermaßen guten im HW verloren. Er ist nicht besser geworden. Er kann nur besser klammern, um zu verhindern, dass jemand sein Glaskinn erwischt.
    Da habe ich schon mehr Respekt vor dem Großen.

    Aber auch er hat den einzig guten Kampf verloren. Egal ob er punktemäßig vorne lag. Er wurde später mit über hundert Stichen genäht. Die Haut wurde in Schichten genäht, da sie bis auf den Gesichtsknochen durch war. Da halte ich es eher wie Lennox, der auf der Pressekonferenz nachher gesagt hat, er solle mal in den Spiegel schauen. Seine Verletzungen kamen ja nicht vom rasieren.

  37. @Pawnee es gab nur eine … Überraschung, und die mit Holifield, ansonsten waren alle Gegner bis dahin Fallobst beim Tyson, genau so sehe ich das wie El Demoledor. Und die Top 5 im Schwergewicht könnten schon auch aktuell für Überraschung sorgen. Keiner traut sich. Ist auch sehr verständlich für ca 300-400T zu riskieren gegen Klitschos zu kämpfen dann wieder erst nach 5 oder mehr Kämpfen eine Chance zu bekommen. Man wartet ab…. bis die alt werden 🙂

  38. Das ist mein Hauptkritikpunkt an Wladimir: Er hätte sofort ein Rematch gegen Sanders, Brewster oder Peter machen und die Sache klarstellen müssen.
    Stattdessen läßt er Vitali gegen Sanders ran, lässt ihn Peter weich klopfen und kämpft gegen Leute wie Peter, Brewster und Rahman erst, als die ihre beste Zeit schon weit hinter sich hatten.
    Man muss jedoch zugeben, dass er seine Schwächen im Ring mittlerweile gut überspielen kann. Das liegt aber auch daran, dass die meisten HW einfach nicht die Klasse haben, die Distanz zu überbrücken und Angst haben, durchs Feuer zu gehen. Du kannst Wladimir nur knacken wenn du das Risiko eingehst, selber geknackt zu werden.
    Was ich jedoch unfair finde ist, dass David Haye kaum kritisiert wird. Der hat doch noch gar nix im HW gerissen, und dass er gegen Wladimir über 12 Runden gegangen ist kann bei seiner Klappe (die nur mit Felix Sturm vergleichbar ist) doch nun wirklich nicht als Erfolg gewertet werden.

  39. Lewis hat aber keine Größe gezeigt wie es z. B. Ali tun würde und hätte noch mal und vielleicht auch zum dritten Mal gekämpft gegen Vitali. Aber nein da hat er Angst bekommen, die nächsten Male zu verlieren.

  40. @ El Demoledor
    @ Pawnee

    Die Klitschkos sind austrainierte Riesen die kaum Boxen können und nur ihr Jab als Instrument
    benutzen.Meistens sind ihre Gegner klein und körperlich kaum Fit.Beim Gefahr Klammern sie und
    Zermürben ihre Gegner mit ihrer Reichweite.
    Die Klitschkos besitzen einen sehr guten Punch.
    Körperlich allen Zuzeit aktiven Schwergewichtlern immens überlegen.
    Ihre Gegner sind schwerfällig oder meist zu Leicht um ein Gefaht darzustellen.

    Mike Tyson hatte eine enorme Schlagkraft.Körperlich klein aber sehr Robust und extrem austraniert.
    Sehr schnell auf den Beinen und eine sehr gute Maid bewegung die man heutzutage bei Boxern
    vermisst. Technisch hatte Tyson auch einiges drauf.Seine Leberhacken zum körper sind Legendär.

    Mike Tyson hätte in seinem Prime die Klitschkos ausgenockt.Da bin ich mir sicher.
    Statistik:

    Körperliche Fitness

    Mike Tyson klein aber voll austrainiert. Klitschkos groß und voll austrainiert
    Mike Tyson konnte Variabel Boxen. klitschkos sind eiseitige Boxer.
    Mike Tyson unglaublich beweglich. klitschkos sind Schwerfällig.
    Mike Tyson hatte guten Punch. klitschkos besitzen guten Punch.

  41. @Gary

    Beim Kampf gegen Holifield war Tyson schon abgebrannt.Sein Privatleben war ein Desater und nach dem Gefängnisstrafe war vom alten Tyson nichts mehr übrig.Nach dem Tod seines Trainers und Ersatzvaters wurde
    iron mike nur noch ausgenutzt.Frauen,Alkohol,Drogen haben seine Sportliche karriere zerstört.Der kriminelle
    Don King war mitschuld an Tysons untergang.

  42. ich rede eigentlich auch von der Zeit davor, die Kämpfe waren einseitig langweilig immer das gleiche ohne Spannnung, man war nur Gespannt wann und wie der Gegner umfiel oder ob jemand durchhielt, gabs übrigens auch, da sah der Tyson ziemlich alt aus. Tyson war nie in Bedrängnis. Er hat nie gezeigt, dass es mal aus ganz schlechten Situation(en) mal zurückkommt und den Kampfverlauf wendet. Die erste Möglichkeit war dann gegen Holifield, aber da hat man ja Ausreden(Trainer, Privatleben, Gefängniss) dass ist ja auch ok. Die Tatsache ist, dass man nur geblendet war von seinen KO-Schlägen, das Boxen mit allen Faceten war bei Tyson überhaupt nicht vorhanden. Das ist nun schade, dass er Gegner wie Holifield Lewis oder Bowe erst nach 90 treffen konnte. Den letzteren eigenlich nicht getroffen, aber da wäre ich gespannt wie es ausgegangen wäre.

  43. @ Gary

    Ich habe noch mal die Kommentare von El Demoledor nachgelesen. Der Einzige, der das sagt bist Du.

    Vitali war beim Kampf 31, Lennox 37 fast 38. Der Kampf war Mitte des Jahres. Einen Rückkampf hätte es erst im nächsten Jahr gegeben. Lennox wäre äußerst dumm gewesen.

    Tyson hatte bis 90 mehr als 2-3 gute Boxer. Er sollte schon vor seiner Haftstrafe gegen Holyfield boxen. Doch zunächst verletzte er sich und dann begann das Verfahren, in dem er ja verurteilt wurde. Ich denke 90/91 wäre der Kampf interessanter gewesen als erst 96. Ab da war seine Zeit schon lange vorbei.

    Aber wie El Demoledor schon sagte, Tyson teilweise, Ali, Foreman und vor allem Lennox haben einen Ausrutscher immer versucht, gerade zu rücken im Gegensatz zu den beiden K´s. Allein die Namen von 1995 bis 2003 lesen sich zu 95 % mit einer solchen Klasse, das können die beiden leider nicht mehr erreichen.
    Die Kämpfe gegen Mormeck, Adamek, Briggs, Rahman, Wach waren Hinrichtungen von boxerischen Opfern, egal aus welchen individuellen Gründen auch immer.
    Der letzte einigermaßen interessante K-Kampf war der vom Großen gegen Arreola, der 20 Kilo zu fett war.
    Die Schwächen des kleinen hat eindrucksvoll ein ganz passabler 37 jähriger Corrie Sanders zur Schau gestellt. Seit dem hat er nix dazu gelernt als im richtigen Moment zu klammern. Das ist jetzt bald 10 Jahre her. Kraft hat er da auch schon gehabt. Aber eben auch sein Glaskinn. Das zeigt, wo das HW seit ca. 8- 10 Jahren einzuordnen ist.
    Die wirklich guten HW spielen heute Basketball oder Football, ohne zu wissen, dass sie beim Boxen Champs sein könnten.
    Aber vielleicht ändert sich das ja bald wieder, wenn man an die letzten Vorkommnisse in der NFL denkt.

  44. @Carlos2012:
    Na ja, Boxen können beide K´s schon sehr gut; Größe alleine macht es auch nicht.
    Über Vitali haben auch immer alle gesagt er sei langsam, und was war dann gegen Adamek?
    Seine Bewegungen sind nicht schön anzusehen, aber er ist extrem effektiv damit.
    Und wenn man bei Wladimir neben seinem Jab eine Fähigkeit hervorheben muss, dann ist es doch gerade seine Beinarbeit und Beweglichkeit bei der Größe und dem Gewicht!
    Und die körperliche Überlegenheit? Niemand zwingt Adamek, Mormeck oder Haye im HW zu boxen oder andere HW unaustrainiert in den Ring zu steigen. Bei Solis würde es doch schon helfen, wenn er nach McDonalds joggt statt durchs Drive-In zu brausen.
    Wie die K´s gegen Tyson ausgesehen hätten ist nicht wirklich seriös zu sagen.
    Ich glaube dass Tyson gegen Wladimir durch KO gewinnen würde, gegen Vitali jedoch verlieren würde, da Vitali auch einstecken kann und mental extrem stark ist. Kann aber auch ganz anders laufen. Niemand weiß das.

  45. @ El Demoledor

    Das würde ich so unterschreiben. Du hast recht. Die K´s sind immer topfit. Und das der Größere besser ist als sein kleiner Nacheiferer ist wohl auch unstrittig.

    Was die CW´s angeht. Wieso gibt es denn neuerdings so viele, die den Schritt wagen? Es gab immer welche. Und von denen haben es einige auch wirklich geschafft. Siehe Holyfield. Aber diese Explosion von Aufsteigern spricht doch eigentlich nur dafür, dass diese Leute sich denken, das HW ist so schlecht, da habe ich echt Chancen.
    Sonst wären die ja wirklich dämlich. Fast sieht es ja so aus, als wäre die Qualität im CW viel stärker.

    Nebenher mal, finde es klasse, dass man hier echt anständig übers boxen diskutieren kann.

  46. @Pawnee:
    Ein großer Faktor ist auch das Geld.
    Als Nr. 10 im HW verdient man bestimmt genauso gut wie als Nr. 1 im CW, zumal in den USA das CW keine große Bedeutung hat.
    Wenn man dann vielleicht sogar im CW Weltmeister war und meint dort keine Herausforderung mehr zu haben geht man eben hoch.
    Bei David Haye – der physisch mittlerweile schon ein echter HW ist – ein richtiger Schritt, bei Adamek z. B. aber sicher nicht. Der war ja schon im LHW nicht dafür bekannt, wenige Schläge zu nehmen.
    Aber letztlich kann ein CW noch so gut sein wie er will: Wenn er kein Jahrhunderttalent ist (und das ist auch David Haye nicht), hat er gegen einen sehr guten HW mit 2,00 m und 110 kg wenig Chancen.
    Aber die K´s werden auch nicht jünger und die Zeit spricht für die Anderen. Nur werden dann viele die heute über die Brüder (teilweise auch zurecht) schimpfen sagen, was das doch für gute Zeiten mit den K´s waren. Nämlich dann, wenn die Weltmeister Povetkin, Fury, Solis oder Pulev heißen. Ich hoffe einfach, dass mal irgendwann ein echter neuer Star kommt. Ich sehe momentan keinen und halte (jetzt nicht lachen) Tyson Fury noch für den hoffnungsvollsten, da er mit Abstand der jüngste ist und schon zumindest einigermaßen gute Gegner geschlagen hat.

  47. @ El Demoledor

    Traurig, aber wahrscheinlich hast Du recht.

    Ich sage meinem Vater immer: Vadda, ihr hattet Elvis, John F. Kennedy,Little Richard, Marciano, Ali und den großen Brando. Und wir?

    Wir haben DSDS, die Klitschko´s, das Dschungelcamp und Guido Westerwelle. Hilfeeee!

  48. schön, dass ihr euch gefunden habt und auf gleichen Wellenlänge seid. Viele Sachen teile ich auch aber nicht den Großteil. Das mit dem Aufstieg ins Schwergewicht… ist doch normal in unteren Gewichtsklassen gibt es zuhauf. Wenn man Neue Herausforderung braucht und Muskelmasse aufbaut und dabei die Schnelligkeit nicht verliert, dann ist doch legitim. Welche Gegner waren es denn die guten mit Primetime bei Tyson vor 90???

  49. @ Gary

    Ich verstehe Dein Problem nicht? Mit gut diskutieren können, waren von mir doch alle gemeint, auch Du.

    Ja, ich finde, dass früher einiges besser/schöner war. Aber diese Meinung steht mir doch zu, oder?
    Und die Tomaten haben auf jeden Fall besser geschmeckt als die schäbigen roten Wassersäcke aus Holland 😉

    Welche anderen? James Smith, der, bis auf seine Debüt-Niederlage nur gegen Holmes k.o. gegangen war, ist mit Leuten wie Witherspoon, Tubbs und Ribalta über die Runden gegangen. Witherspoon hat wahre Schlachten gegen Holmes, Tubbs, Bruno und Thomas abgeliefert. Bis heute habe ich nicht einen solchen Kampf von Wladimir gesehen. Tubbs war auch nicht so schlecht wie sein Ruf durch den K.o. gegen Tyson. Klar hatte er auch seine Aufbaugegener. Aber so muss es ja auch sein. Aber es waren mehr als 2 – 3 gute Leute dabei, nur haben die meisten heute diese Kämpfe bi heute nie gesehen, geschweige denn von ihnen gehört.

  50. @ Pawnee
    @ El Demoledor

    Geile Kommentare!

    @ Gary

    VON WEGEN TYSON HATTE KEINE GUTEN GEGNER.DER HAT ALLE GESCHLAGEN DIE KAMEN,OHNE AUSREDEN ODER VERSCHIEBUNGEN!Weltmeister,ehemaige Weltmeister,amtierender Olympiasieger,und Nr. 1 Pflichtherausforderer aus den Rankings.

    Da waren

    der amtierende Weltmeister WBC Trevor Berbick(Titelgewinn)

    der amtierende Weltmeister der WBA James Smith(Titelgewinn)

    Titelverteidigung gegen den früheren WBC Weltmeister Pinklon Thomas(NR.1 der Rangliste)

    der amtierende Weltmeister der IBF Tony Tucker(Titelgewinn)

    Titelverteidigung gegen den Olympiasieger im Superschwergewicht Tyrell Biggs

    Titelverteidigung gegen den ehemaligen Weltmeister von WBC und IBF Larry Holmes,der 38 war,also noch ein annehmbares Alter,verglichen mit den Klitschkos,es war Holmes erste K.O iederlage seiner Karriere

    danach besiegte er den Weltmeister Michael Spinks in 91 Sekunden

    Riddick Bowe hat er zweimal besiegt.

    Niemand schien eine Chance gegen „Iron Mike“ zu haben, der nun eine Kampfbilanz von 35 Kämpfen hatte, die alle gewonnen wurden (31 K.O).

    UND ZWAR GEGEN STARKE GEGNER KEIN FALLOBST.Keine der gefakten Kampfrekorde wie bei Pianeta

    Bis zum März des Jahres 1986 hatte Tyson schließlich 19 Kämpfe bestritten, die er alle vorzeitig gewinnen konnte. Besonders beeindruckend war die Tatsache, dass elf dieser Siege bereits in der ersten Runde zustande kamen.

    Am 22. November 1986 wurde Mike Tyson im Alter von 20 Jahren und 144 Tagen mit einem KO-Sieg in der zweiten Runde über WBC-Weltmeister Trevor Berbick der jüngste Schwergewichtsweltmeister der Geschichte.[Fußnote 1]

    Nur drei Monate nach dem Gewinn seines ersten WM-Gürtels konnte Tyson auch den Titel der WBA erringen. Er bezwang dabei in einem nicht sehr ansehnlichen Kampf seinen Landsmann James „Bonecrusher“ Smith einstimmig nach Punkten.

    Am 30. Mai 1987 verteidigte Tyson seine beiden Titel gegen den früheren Weltmeister des WBC, Pinklon Thomas. Nachdem Thomas zunächst gut mithalten konnte, wurde er in der sechsten Runde durch eine spektakuläre Kombination Tysons niedergestreckt.

    SEINE NEHMERQUALITÄTEN IN SEINER PRIME

    Am 1. August 1987 konnte Mike Tyson seiner Titelsammlung noch den Gürtel der IBF hinzufügen, als er Tony Tucker in einem aufsehenerregenden Kampf bezwingen konnte. Anders als bei der ersten Titelvereinigung gegen Smith bekamen die Zuschauer im Hilton Hotel von Las Vegas ein von beiden Seiten offensiv geführtes Gefecht zu sehen. Wie bei seinen vorangegangenen Begegnungen suchte Tyson auch hier die schnelle Entscheidung und stürmte sofort auf Tucker ein. Dabei wurde er jedoch schon nach wenigen Sekunden von einem harten Aufwärtshaken getroffen. Tyson zeigte sich davon jedoch nur kurz beeindruckt und setzte seine Angriffe auf Tucker fort. Dieser leistete erbitterten Widerstand, konnte aber den einstimmigen Punktsieg Tysons nach zwölf Runden nicht verhindern.

    Am 16. Oktober 1987 verteidigte Tyson seine Titel gegen den Olympiasieger im Superschwergewicht von Los Angeles, Tyrell Biggs. In gewohnter Manier übernahm Tyson auch in diesem Kampf die Initiative. Obwohl Biggs wiederholt schwere Treffer einstecken musste, konnte er zunächst Tysons Angriffen standhalten. Gegen Ende der siebten Runde musste er jedoch nach einem weiteren Treffer des Weltmeisters zu Boden und wurde angezählt. Der Kampf wurde zwar noch einmal freigegeben, nach einem weiteren Niederschlag wurde Biggs jedoch – wenige Sekunden vor dem Pausengong – vom Ringrichter aus dem Kampf genommen. Hinterher meinte Tyson, dass er es langsam machen wollte, damit sich sein Gegner noch für eine lange Zeit an diesen Abend erinnern würde.

    Mit gerade einmal 21 Jahren war Mike Tyson der erste Weltmeister im Schwergewicht, der die Titel der drei großen Verbände sein Eigen nennen konnte (Undisputed Heavyweight Champion).

    Am 22. Januar 1988 traf Tyson auf den früheren WBC- und IBF-Weltmeister Larry Holmes, der bis Mitte der achtziger Jahre als bester Schwergewichtsboxer galt und im Laufe seiner Karriere solche Boxgrößen wie Ken Norton, Gerry Cooney, Tysons ersten WM-Gegner Trevor Berbick, Earnie Shavers und Muhammad Ali besiegt hatte. Nach eineinhalbjähriger Ringpause versuchte Holmes nun ein Comeback und wollte seine vermeintlich letzte Chance nutzen, noch einmal Weltmeister in der Königsklasse zu werden. Der Kampf des 38-jährigen „alten Tigers“ Holmes gegen den 21-jährigen „jungen Löwen“ Tyson galt unter Experten als Aufeinandertreffen zweier Boxergenerationen,

    Tyson gab die Antwort im Ring, was ihm eindrucksvoll gelang. In nur vier Runden entledigte er sich seines Gegners, der in diesem Gefecht zu keinem Zeitpunkt eine Chance besaß. Tyson war zu schnell und schlug ihn in der vierten Runde dreimal zu Boden, woraufhin der Kampf abgebrochen wurde. Holmes verlor damit zum ersten und einzigen Mal in seiner bis 2002 andauernden 29-jährigen Profi-Karriere durch KO.

    In seiner nächsten Titelverteidigung, die am 21. März 1988 in Tokio (Japan) stattfand, benötigte Tyson nur zwei Runden, um Herausforderer Tony Tubbs zu bezwingen. Bereits nach 5:54 Minuten war das einseitige Gefecht zu Ende, das als Generalprobe für den im Sommer angesetzten Showdown gegen Michael Spinks dienen sollte

    Nachdem sich Tyson bis Mitte 1988 sämtlicher Herausforderer im Ring entledigt hatte, gab es für die meisten Beobachter mit Michael Spinks nur noch einen Kandidaten, dem man zutraute, Tyson besiegen zu können. Der ehemalige IBF-Titelträger und lineare Weltmeister war wie Tyson ungeschlagen und beendete vor drei Jahren die Titelherrschaft von Larry Holmes.

    Nach nur 91 Sekunden in der ersten Runde schlug Tyson seinen Gegner KO und klärte damit eindrucksvoll, wer der unumschränkte Herrscher im Schwergewicht war.

  51. Komisch über fast namenlose Gegner gegen die er schlecht aussah und nur nach Punkten gewinnen konnte sagst du nichts… Oje Larry Holmes der den Berbick schlug somit ist der andere auch kein hochkaräter gewesen. Der kam 10 Jahre zu spät…

  52. @klitschkonull Was für ein geiles Wunschdenken, dass Klitschkos die alle(Povetkin pulev Haye.. . ) nacheinander kämpfen würden . Und dann eventuell einige nochmal. Und die warten alle schön auf ihn. Ist das nicht etwas einseitig? Wieso kämpfen die alle nicht gegeneinander in der Zwischenzeit?

  53. @ Gary

    Es sagt keiner, dass die beiden Reaktorbrüder etwas dafür können, dass Sie keine adäquaten Gegner haben.
    Es wird beanstandet, dass sie dem wohl informierten boxinteressierten Fan, über den RTL-belaberten-Fan hinaus, drittklassige, übergewichtige, in ihrer Endzeit befindliche Gegner auf das Niveau von Gegnern aus der Zeit der Großen sprechen wollen.

    Wenn die beiden , wie hier schon einige erwähnt haben, sagen würden, okay, wir haben das Problem, dass das Schwergewicht am Boden liegt. Wir haben alles, was da ist, geschlagen. Aber wir sehen ein, dass das nicht wirklich Qualität ist.

    Wenn sie das einfach mal zugeben würden, würde jeder sagen, okay, akzeptiert. Aber dieses ständige Gefährlichreden. Das hängt einem zum Hals raus. Siehe Briggs, Mormeck. Das war peinlich, wenn man sich da den Trailer für den Kampf ansieht.
    Ähnliches Verhalten habe ich weder bei Lewis, Tyson, egal wem gesehen.

  54. @ Gary

    was laberst du denn?

    Tyson hat in seiner Prime Time alles geboxt,was da war,basta und zu 99% k.o geschlagen.
    Hat das Schwergewicht mehr dominiert,als die zwei Klitschkos zusammen.
    Hat klar und überzeugend gewonnen.
    Holmes hat seine einzige k.o Niederlage gegen Tyson bekommen.Das ist Fakt.
    Namenlose Gegner wie du sagst wo er nur nach Punkten gewann und schlecht aussah kannst du ja mal benennen.
    Es waren wohl weniger Punktsiege als die der Klitschkos.
    Hat sich nicht in die Hose gemacht,rumgelogen oder ist irgendjemand aus dem Weg gegangen.
    Hat seine Kämpfe pro Jahr gemacht und nicht rausgeschoben,egal gegen wen.
    Hat nicht jede Lusche stark geredet.

    Jetzt noch zu schreiben die Klitschkos gehen keinem aus dem Weg,nachdem es offensichtlicher gar nicht geht was die machen ist lächerlich.

    Was ist denn AntiKlitschko Fangemeinde?

    Die verlogenen Angsthasen sind doch selbst schuld.Jede Lüge von denen zu glauben und für alles für die Ausreden zu suchen ist einfach nur dumm.Denen immer nur den A.r.s.c.h zu lecken.Seid ihr wirklich alle blind.Ist wie bei Teenys wo man gegen Ihre Tennyband auch nix sagen darf.

    Bestimmt glaubst du auch ,dass Pianeta so stark ist wie Wladimir erzählt.Bravo!
    Es kommt der Supermegafight von Wladimir gegen den stärksten Herausforderer aller Zeiten.

    Gegen Klitschko-hörige anzugehen ist eher wie gegen den Wind pissen.

    Sollen Wladimir doch echte Kämpfe machen,und Rückkämpfe und nicht Pianeta starkreden.
    Den Kampf gegen Povetkin wird er nicht machen.Deshalb hat er ja den Pianeta Kampf so schön nach hinten geschoben.

    Wikepedia war extra für dich,da findest du auch mal was über echte Champions und was vor der Klitschkozeit war.

  55. @ Gary

    Ja bei den Klitschkos ist das Wunschdenken die momentan stärksten zu boxen.Sportliche Kämpfe zu liefern.

    Wie Schwergewichtler das vor denen gemacht haben.

    Wo wäre denn das Problem vor Pianeta erst Povetkin,dann Pulev zu boxen als Beispiel?
    Und dann andere starke Gegner und uns Kämpfe zu liefern.

    Warum kann ein Weltmeister mit sovielen Gürteln,keine 3 Kämpfe im Jahr machen???

    Wär das nicht auch für Klitschkofans interessanter???

    Kohle würden sie auch mehr machen.

    Erklär mir das mal.

  56. @ Gary

    ja für Boxfans ist das Wunschdenken,das die Klitschkos mehr Kämpfe machen und gegen starke Gegner.

    Gibst es endlich zu.

    Hast du recht!!

    Und warum die nicht gegeneinander kämpfen in der Zwischenzeit?

    Na die wollen den Titel gewinnen und Titelkämpfe.Gegen den Champion antreten.Eine Chance bekommen.Ich weiß ist schwer zu verstehen.

    Wäre man mal mit den Klitschkos so verfahren am Anfang Ihrer Karriere wie die mit anderen Boxern.

  57. @ klitschkonull

    Ich würde mich echt schlapplachen, wenn der Pianeta nach seiner überstandenen Krebserkrankung vom Boxgott den Luckypunch geschenkt bekäme und das Glaskinn echt umhaut.

    Aber das wird ja nicht passieren. Nur bei Sanders hätte damit auch niemand gerechnet. Amüsant wäre es jedenfalls.

  58. Bei Leibe bin kein Fan von Klitschkos besonders nicht vom Jüngeren, kommt mir bisle schwuchtelig. Aber. versuche sehr objektiv alles zu sehen. Und möglichst die Tatsachen Record- Bilanz Gegnerwahl. Natürlich ist es so aktuell unspannend. Aber die können doch nicht jemand mit vorgehaltener Pistole in den Ring zwingen. Und die anderen machen kaum das Maul auf. Wer es gemacht hatte bekam auch seine Chance Haye und Chart z. B. Übrigens die haben auch genug und lange gewartet wie ich mich erinnere. Ja die Revanche gegen Sanders wäre schon schön gewesen, wird am Jüngeren als Mackel heften bleiben…

  59. @Bangs
    Naja , zusagen die Klitschkos haben keinen guten Punch ist schon ein wenig lächerlich…

    Äh,wo habe ich das den geschrieben.Die Klitschkos haben genauso einen starken Punch wie damals Tyson.Hast wahrscheinlich falsch gelesen. 🙂

  60. Gennady Golovkin hat nach belieben getroffen , der japaner war kein Gegner, sondern Kanonefutter, ein unüberbrückbare Klassenunterschied.
    Solche Kämpfe sollten nicht stattfinden, das ist nicht gut für den Sport,nur ebenbürtigen Gegner sollten aufeinandertreffen.

  61. @ Pawnee

    Ja ich würde das Pianeta gönnen.Aber man weiss ja wie das ausgeht.Lucky Punchs sind auch im Vertrag verboten glaube ich.grins.

    @ angel espinosa

    Stimmt so nicht.Ich halte Ward und Mayweather für die Allerbesten zur Zeit.
    Ward ist nach allen Kriterien absolut spitzenklasse!!!!
    Bin ein großer Fan von ihm.

    Die Klitschkos mag ich nicht,wegen Ihrem verlogenen Charakter.Der Art und Weise wie Wladimir mit Niederlagen umgegangen ist.Ihrem Ausweichen,Taktieren,Lügen und Ihrer Gegnerwahl.Und keinerlei Selbstkritik kennen.

    Sie sind halt nicht die Superchamps,wie sie sich selbst sehen,was sie mit Ihren Lügen und Ihrem Verhalten halt immer wieder beweisen.

    @ Gary

    Nix für ungut.

    Jeder sieht doch lieber Vitali oder Wladimir gegen Haye,als Pianeta.
    oder Wladimir – Povetkin
    Oder Solis-Wladimir
    oder Vitali-Solis 2
    oder einer der beiden gegen Pulev,Helenius

    Ich wäre nur bei einem Kampf Fan der Klitschkos,nämlich gegen Tyson Fury.

    So einen Zombie wie Valujev hatten wir schon.Von Tyson Fury soll Wladimir uns mal befreien.Fury gehört eher in den Zirkus.Wladimir soll den mal weghauen.

    Bevor noch die RiesenCatcher aus der WWE oder zweitklassige Basketballer denken wir wollen sie boxen sehen und mit gefakten Kampfrekorden dann auftauchen.

  62. @klischko null
    Nachtrag Statistik von Tysons gelobten Gegnern

    Pinklon Thomas 7 mal VERLOREN davon 5 mal durch KO
    Trevor Berbick 11 mal VERLOREN davon 2 KO
    James Smith 17 mal VERLOREN davon 2 KO (5 Niederlagen vor Tysons’s Niederlage ) – Tyson brauchte 12 Runden für ihn
    Tony Tucker 7 mal Verloren davon 2 KO
    Tyrel Brigs 10 mal Verloren davon 7 KO

    Das waren die besten Gegner Tysons hast ja sie schon oben sehr gelobt.

    Nochmal GEGEN RIDDICK BOWE hat er nie gekämft.

    Gegen James Tilis(verloren 22 (KO 11) ) sah Tyson sehr schlecht aus, musste 12 runden gehen.

    Klar sind die meisten Neiderlagen von denen nach Tysonskäpfen entstanden, aber wenn man schaut gegen welche Luschen die dann verloren haben später…

    UND jetzt Du klitschkonull, kannst auch die besten Gegner von Klitschkos nehmen und die Statistiken vergleichen. ich habe ja die BESTEN von Tyson genommen. Holmes absichtlich weggelassen, war nicht seine Prime gegen Tyson.

    Und nichts gegen Dich persönlich, das sind auch Fakten.

  63. @klischko null

    wie gesagt paar gute hat er auch geschlagen, dazu zählt sicherlich Michael Spinks eindeutig, hat Holmes 2 mal geschlagen. Vieleicht auch Donovan Ruddock bis zu seiner Neiderlage. Ich bin der Meinung solche wie Holifield, Lewis, Bowe war nur Michael Spinks.

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