Erfolgreiches Comeback: Mansour schlägt Alexander in nur 24 Sekunden K.o.

Amir Mansour ©Markus Love.
Amir Mansour © Markus Love.

Der amerikanische Schwergewichtler Amir „Hardcore“ Mansour (17-0, 13 K.o.’s) hat sich in seinem ersten Kampf nach einer siebenmonatigen Inhaftierung mit einem Blitz-K.o. gegen den Journeyman Dominique Alexander (23-16-1, 11 K.o.’s) zurückgemeldet. Vor der heimischen Kulisse des Dover Downs Hotel & Casino (Delaware) benötigte der schlagstarke Mansour weniger als eine halbe Minute.

Mansour konnte Alexander gleich zu Beginn mit zwei schweren Körpertreffern zusetzen, die er mit einer Vierfach-Kombination zum Kopf abschloss. Alexander ging zu Boden und wurde von Referee Vic de Wysocki ausgezählt. Das Kampfende kam nach nur 24 Sekunden – schneller war gegen Alexander bislang nur Shannon Briggs (20 Sekunden).

In seinem nächsten Kampf will Mansour gegen einen gerankten Gegner antreten, möglicherweise im Rahmen von ESPN Friday Night Fights. Im Vorprogramm konnte WBC #15 Franklin Lawrence (19-2-2, 14 K.o.’s) einen ebenfalls relativ mühelosen K.o.-Sieg gegen den aus dem Ruhestand zurückgekehrten Mark Brown (15-5, 7 K.o.’s) feiern.

© adrivo Sportpresse GmbH

20 Gedanken zu “Erfolgreiches Comeback: Mansour schlägt Alexander in nur 24 Sekunden K.o.

  1. zwei gute kämpfe auch wenn aus mansour & lawrence nichts mehr wird das sie zu alt sind um im Hw ein Titel zuerringen oder K2 zu schlagen
    Wäre Mansour nicht eingesperrt gewesen hätte er 100 prozentig den Wm Titel in HW errungen

  2. Mansour könnte jetzt eigentlich ganz schnell wieder in den Ring zurück, laut boxen-heute aber wirds warscheinlich April.
    Auch wenn er gegen die klitschkos keine Chance hat (wer hat das schon), freue ich mich darauf wenn Mnsour sich gegen Top Ten Leute behaupten will.!

  3. Mansour ist gerade mal guter Durchschnitt.. Aus dem wäre auch ohne Knastaufenthalt nichts großes geworden..!

    ggg sagt:
    „der würde beiden k2 brüder gefährlich komm!“

    Aber sicher doch.. 😉

  4. hätte, wenn und aber… Wer sein Talent nicht nutzt, darf sich nicht beschweren. muss auch nicht sonderlich bedauert wserden, wenn er (Amir)mehr Scheiße baut als gute Leistungen bringt. Und als Vorbild für jugendliche Sportler taugt dieser Typ wohl auch nicht. Eher für ne Bahnhofsschägerei gegen Kinder und Rentner. Davon gibt es bereits genug.

Schreibe einen Kommentar