Culcay verteidigt WBA-Intercontinental-Titel am 15. Dezember in Nürnberg

Jack Culcay ©SE.
Jack Culcay © SE.

WBA-Intercontinental-Champion „Golden“ Jack Culcay (13-0, 9 K.o.’s) wird seinen Titel am 15. Dezember im Vorprogramm der Supermittelgewichts-WM zwischen Arthur Abraham und Mehdi Bouadla ein zweites Mal verteidigen. Gegen wen der 27-Jährige in Nürnberg boxen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt nicht fest.

Der frühere Amateurweltmeister hat bereits mit dem Sparring begonnen. „Nachdem die Schwerpunkte bei meinem Manager und Fitnesstrainer Moritz Klatten erst einmal im Konditions- und Kraftbereich lagen, bin ich am Wochenende ins Sparring eingestiegen“, verrät Culcay. „Bei meinem Trainer Ismael Salas werde ich mir jetzt bis zum Kampf den nötigen Feinschliff holen.“

Mit dem Verlauf seiner bisherigen Profikarriere ist der Darmstädter ausgesprochen zufrieden. „Das Training ist heute härter als früher. Doch ich habe in meinen Kämpfen viele Erfahrungen sammeln können. Ich kann also zufrieden sein, auch weil ich bislang alle 13 Profifights gewann“, so Culcay.

Nun gilt es für Culcay das Jahr 2012, wo er insgesamt drei vorzeitige Siege feiern konnte, positiv abzuschließen. „Mein Ziel ist es, das Jahr mit einem Sieg zu beenden. In 2013 kann ich dann weiter durchstarten und neue Titel ins Visier nehmen.“

© adrivo Sportpresse GmbH

42 Gedanken zu “Culcay verteidigt WBA-Intercontinental-Titel am 15. Dezember in Nürnberg

  1. Seinen letzten Auftritt gegen Thompson fand ich nicht so prickelnd, da hat er sich doch am Anfang sehr pa.ssiv verhalten und Thompson in den Kampf kommen lassen. Später hat er zwar mehr gemacht, aber so richtig wirkungsvoll und vollständig waren seine Aktionen zumneist auch nicht. Der Ringrichter, hat Thompson wohl dermaßen chancenlos gesehen, dass er den Kampf auf so eine dämliche Art und Weise seine Würze nahm.

  2. Badr Hari Support sagt:
    20. November 2012 um 17:08

    junge Imigranten im Deutschem Sport eine erfolgsgeschichte 🙂 aber das sie die Namen ändern von denen so was gibt es nur in Deutschland traurig.
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    Ich hoffe du bekommst dein Ausreiseantrag relativ zügig, damit du nicht auch noch reale Menschen mit dem Gulasch belästigst.

  3. @ JohnnyWalker ich komme aus Dänemark und wohne in der Schweiz also par dir deine ausländerfeidlichkeit 😉 und wenn ich mir die Deutschen Boxer ansehe sind das alle Deutsche mit einem anderen hintergrund ist halt so gibt keinen erfolgreichen Deutschen Boxer sorry

  4. Badr Hari Support sagt:
    20. November 2012 um 18:40

    @ JohnnyWalker ich komme aus Dänemark und wohne in der Schweiz also par dir deine ausländerfeidlichkeit 😉 und wenn ich mir die Deutschen Boxer ansehe sind das alle Deutsche mit einem anderen hintergrund ist halt so gibt keinen erfolgreichen Deutschen Boxer sorry
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    Was war da jetzt aussengeländerfeindlich? Die Wahrheit darf man doch noch sagen dürfen.
    Ein Ziegenf.i.c.k.e.r ist ein …, ein Kameltreibe.r ist und bleibt ein Kameltreibe.r.

    Man kann nicht Exportweltmeister sein und gleichzeitig Araber im Ring verbrügeln.

    LG
    El Cubano

  5. Allein das Wort „Imigrant“ sagt mehr über dich, als über die Boxer die du dessen bezichtigst. Was willst du in Dänemark, haben dich die Schweden abgeschoben, weil du ihnen zu du.mm gewesen bistt? Falls ja, werden dich Dänen bald bitten sich nach Englang oder Deutschland zu verziehen.

  6. @ghetto

    Sitzen drei Nu.tten an der Bar, sagt die eine: „In mich passen drei Schwänze auf einmal.“

    Sagt die Zweite: „In mich passen fünf Schwänze auf einmal.“

    Sagt die Dritte: „Kann mir mal jemand vom Hocker helfen?“ 🙂

  7. @ghetto

    Ein Schwarzer geht in einen P.uff. Er zieht sich aus und die N.utte bekommt einen Riesenschreck, als sie das übergroße Glied sieht. Sie greift daraufhin in einen Pott Vaseline, um sich ein wenig geschmeidiger zu machen. Darauf nimmt der Schwarze seine Armbanduhr ab und schnallt sie um sein Glied. Auf die Frage, was das soll, antwortet er: „Wenn du machen Glatteis, ich ziehen Schneekette auf…“

  8. Badr
    das stimmt zweifelsohne ,jedoch ist er für das Profiboxen nicht kompakt genug ,das ist meine Meinung ,lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen .Mag seine Beweglichkeit und Schlagzieltechnik auch.

  9. Aber jetzt mal wieder vernünftig.Was denkt ihr über Ward,auch wenn das vielleicht nicht auf diese Seite gehört?SOORY!
    In meinen Augen boxt er wie Ottke ,stürzt mit einer Aktion in den Gegner hinein und der ist wegen seiner Reaktionsschnelligkeit ,nicht in der Lage ihn auszukontern.Ward geht auch noch mit dem Kopf seitlich nach unten vorwärts ,dass es fast unmöglich ist ,ihn zu treffen .Es sei denn ,man versucht es mit einem langen seitlichen Aufwärtshaken ,der sein eigenes Kinn entblösst.Nur seine Grundschnelligkeit und sein Reaktionsvermögen machen ihn so erfolgreich.Sollte er einen Gegner bekommen ,der in der Grundschnelligkeit gleichwertig ist und einen Punch hat ,ist seine Rente angesagt.Nur meine Meinung …Bin auf eure Kommentare neugierig.

  10. Culcay muss aufpassen, dass er sich nicht in die falsche Richtung entwickelt. In seinen letzten Kämpfen hat er seine Deffensive (vor allem Meidbewegungen) zu stark vernachlässigt.
    Sein Manager sagte, Culcay hatte ein paar schlechte Sparrings die zur Sorge veranlassten (was für alle neu war). Ich hoffe Culcay beweisst, dass die in ihn gesetzten Hoffnungen (ein Weltklasseboxer zu werden und diese schwere Gewichtsklasse dominieren zu können) berechtigt sind. Kleine Zweifel sind angebracht…

  11. Culcaya vermeindliche Klasse lässt sich aus meiner Sicht erst dann unter Beweis stellen, wenn er Krisensituationen in einem Kampf oder aus einem Kampf heraus wegsteckt und daraus an Stärke gewinnt. Momentan lebt er noch von seinem Talent. Um ein wirklich Großer zu werden, reicht Talent nicht aus. Die großen Gegner und großen Kämpfe kommen noch – und auch die Krisensituationen. Was er jetzt erreicht hat, ist nichts. Sein Wert lässt sich bis heute noch nicht wirklich bemessen.
    Culcay braucht bessere Gdegner. Ich hoffe, die kommen bald. Ich freue mich drauf.

    P.s. Ob der Kubaner der richtige Trainer für ihn ist, kann man heute auch noch nicht sagen. Gründe s.o.

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