Amir Mansour: Comeback-Fight am 25. Januar gegen Alexander

Amir Mansour ©Markus Love.
Amir Mansour © Markus Love.

Der ungeschlagene amerikanische Schwergewichtler Amir „Hardcore“ Mansour (16-0, 12 K.o.’s) wird am 25. Januar den ersten Kampf seit seiner Freilassung bestreiten. Der 40-Jährige hatte im Dezember 2011 gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen und musste sieben Monate in einem Gefängnis absitzen.

Mansours Comeback-Gegner ist der Journeyman Dominique Alexander (23-15-1, 11 K.o.’s), der bereits als Aufbaugegner für Leute wie Deontay Wilder, Odlanier Solis oder Shannon Briggs im Einsatz war. Danach will sich Mansour größeren Aufgaben widmen.

„Ich weiß nicht viel über ihn. Sie haben mir nur seinen Namen gesagt“, sagte Mansour gegenüber Fighthype. „Wenn ich so gut bin, wie ich behaupte, sollte ich diese Angelegenheit schnell beenden. In diesem Kampf geht es darum, meinen Ringrost abzuschütteln und mich wieder meiner Aufgabe zu widmen, nämlich nach den Leuten in den Top 5 oder Top 10, der Elite, Ausschau zu halten. Mein nächster Kampf könnte im April auf ESPN laufen. Ich hoffe wirklich sehr, sehr stark, dass es sich dabei um einen Gegner in den Top 5 oder Top 10 handelt. Ich unterschätze diesen Typen, Dominique, aber nicht. Ich muss meine Aufgaben am 25. Januar erledigen, und danach sehen wir uns nach einem Top-Gegner um.“

© adrivo Sportpresse GmbH

31 Gedanken zu “Amir Mansour: Comeback-Fight am 25. Januar gegen Alexander

  1. @ Amir Mansour

    ya amir

    geh deinen weg und versuch champion zu werden bruder. lasse von der kriminalität ab. das ist nicht gut für deine karriere UND deine familie. möge allah dich erfolgreich machen. alles gute und toi toi toi akhi

  2. 40 ist das neue 20 also why not? Hau rein ,hau se um und werd mit 50 WBA Champ,ganz ehrlich wieso nicht….Und wer schreibt das man mit 40 zu alt für irgendwas ist war mit 30 schon tot 😉

  3. mit 40 ist man definitiv nicht alt. . Ein mensch entwickelst sich medizinisch gesehen bis zum 30 Lebensjahr danach stagniert die Leistungszunahme. Jenachdem wie man sich sportlich verhält kann man auch länger fit bleiben (siehe vitali). Boxen ist ein hochleistungssport und bedarf an deziplin (gute erhährung, aktiv am sport, mehr schlaf etc..)
    wenn man allerdings seine lebenszeit im gefängnis verbringt, kann man davon ausgehen dass diese annahmen nicht optimal zutreffen… 😉

  4. Robin Krasniqi vs Nathan Cleverly am 16.03.2013 !!!!
    (Boxen.de war wieder mal zu langsam 😉

    Quelle: welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinecities/hamburg/article112131874/Profiboxer-Robin-Krasniqi-fordert-WBO-Weltmeister-Cleverly.html

  5. @Simon

    Ich glaube eher, dass du die Pfeiffe bist. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Krasniqi eine Chance gegen Cleverley hat? Cleverley wird ihn zermürben, aufgrund seiner unglaublichen Kondition und Workrate. Er wird ihn Stück für Stück auseinanderschrauben.

  6. Hey ,yeah yeah whats getting up here.

    im the best in the world and i became my hardness in the fucking kitchen.
    I will be back and destroy the klitschkos, i fight in the ring against the two brothers at the same time. But bevore i fight against klitschkos i will destroy the fucker shitter Sturm. Yes I think it would be a good fight with my fucker Friend Brähmer. yeah yeah

  7. Ho ho ho, merry christmas,

    hier ist der Weihnachtsmann, ja also ich denke mal das der artige und liebe Amir the Hardcore Mansour bald einen WM Gürtel geschenkt bekommt von seinen Freunden den Klitschkos oder seinen besten Freund Brähmer. Der kleine liebe Amir The Hardcore Mansour kann ja auch den von der KBO (Knast Boxing Association) Title bekommen wenn er im Knast gegen the undefeated Knasting HArdcore THe big Jürgen Bräääähmer antritt.

  8. na ja, wenn mansour 10 jahre jünger wäre… aber von der offensichtlichen athletik könnten sich viele schwergewichtler (z.b. solis) mal ne scheibe abschneiden

    würd krasniqi den sieg gönnen, glaube aber dass cleverly zu stark ist

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