Ahmet Öners Motto für 2011: „Weniger Politik, zurück zum Sport“

Pedro Diaz, Odlanier Solis, Ahmet Öner ©David Martin Warr / DKP.
Pedro Diaz, Odlanier Solis, Ahmet Öner © David Martin Warr / DKP.

ARENA-Boss Ahmet Öner weilt derzeit noch in Miami, wo am Freitag der WBC-Ausscheidungskampf zwischen Odlanier Solis und Ray Austin stattgefunden hat. Der Zustand, dass es bei allen drei großen Fights dieses Wochenendes Diskussionen über das Urteil der Punktrichter gab, lässt bei Öner die Alarmglocken schrillen: „Ich kann und will mir kein konkretes Urteil über diesen Kampf (Huck vs. Lebedev) erlauben, weil ich ihn nicht gesehen habe. Aber nachdem ich gelesen habe, wie viele Leute sich kritisch äußern, denke ich, dass es höchste Zeit ist, dass wir eine Grundsatzdiskussion darüber führen, wo wir mit dem Boxen – in Deutschland und weltweit – hinwollen.“

„Wir wären am Freitag in Miami fast selber Opfer der Punktrichter und der Politik geworden“, so Öner. „Odlanier Solis hat aus meiner Sicht den Kampf gegen Ray Austin klar bestimmt. Er hat die klareren und härteren Treffer gesetzt und – das sagt die Kampfstatistik eindeutig aus – dazu noch mehr getroffen, obwohl er weniger geschlagen hat. Das heißt, er war der effizientere, klar bessere Boxer. Solis war jederzeit Herr im Ring und hat Austin in der 5. Runde am Boden gehabt. Trotzdem hatte ein Punktrichter nach 9 Runden Austin mit zwei Punkten vorne, bei einem anderen Richter stand es zu diesem Zeitpunkt unentschieden. Für mich war der Kampf eine glasklare Angelegenheit, aber im Nachhinein muss ich froh sein, dass in der 10. Runde vorzeitig Schluss war. Wäre der Kampf über die Runden gegangen, hätte es übel ausgehen können. Ich wusste zwar natürlich, dass wir mit Solis gegen Austin auf einer Don King-Veranstaltung auswärts boxen. Aber dass der Heimvorteil dieses Ausmaß annimmt, hätte ich nicht gedacht.“

„Im Übrigen finde ich, dass man bei aller Kritik an Sauerland wegen problematischen Punkt-Entscheidungen auch bedenken muss, dass sie in den letzten Jahren sehr gutes Matchmaking gemacht haben“, so Öner weiter. „Huck gegen Lebedev war natürlich eine Pflichtverteidigung, so dass sie den Kampf machen mussten. Aber das gute Matchmaking gilt auch für die Kämpfe im Super Six Turnier. Da geht es um den sportlichen Wert. Natürlich verstehe ich auch, dass Sauerland mit dem exklusiven ARD-Vertrag in einer Situation ist, in der sie Hauptkämpfer und Helden brauchen, um ihre Termine zu füllen. Wenn mit Huck nach Abraham jetzt der zweite A-Kämpfer eine schmerzhafte Niederlage hätte verkraften müssen, wäre es für das kommende Jahr schwierig geworden. Deswegen denke ich, dass die Zeit der langfristigen Exklusiv-Verträge zu Ende gehen wird.“

Bei seinen eigenen Veranstaltungen soll hingegen der sportliche Wert im Vordergrund stehen, deswegen lautet ARENAs Motto für 2011 ‚Back to Boxing‘: „Ich will einfach nur, dass wir zum Sport zurückkehren, damit wir die Fans nicht vollkommen verlieren. Wenn Boxen in Deutschland auch nach der Ära Klitschko eine Zukunft haben soll, müssen wir den Leute zeigen, dass es eine tolle Sportart ist. Natürlich bewegen wir uns im Profi-Sport, wo es immer auch um wirtschaftliche Interessen geht. Aber unterm Strich zählt der Wettkampf – Mann gegen Mann im Ring. Und das darf man bei aller Politik und bei allem Geld nicht vergessen. ‚Back to Boxing‘ ist das richtige Motto. Im Fußball heißt es manchmal ‚Der Star ist die Mannschaft‘. Ich hoffe, dass wir im Boxen dahin kommen, dass wir sagen können ‚Der Star ist der Sport‘. Denn Boxen ist ein faszinierender und toller Sport, für den man die Leute begeistern kann – man darf es aber nicht durch Fehlentscheidungen kaputt machen. Lieber gut gekämpft und ehrlich verloren als schlecht gekämpft und unverdient gewonnen.“

© adrivo Sportpresse GmbH

46 Gedanken zu “Ahmet Öners Motto für 2011: „Weniger Politik, zurück zum Sport“

  1. Joa, da hat er ma Recht…. Sauerland musste schieben, die Amis waren mit Austin nicht weniger dreist…. und wenn es nciht langsam wieder weiter zurück zum echten Boxen geht, ist es nur noch eine Frage der Zeit bis auch die letzten Fans sich dem MMA zuwenden….

  2. Ok tolle Ansprache von Öner aber wir wollen mal nicht vergessen das wir Ende des Jahres haben und da kommt das Übliche „nächstes Jahr werden grosse kämpfen kommen“ gerede nichts neues ist. Ich möchte aber nicht behaupten das es 2010 keine gute Kämpfe gab wie z.B. Yohnny Perez VS. Abner Mares oder Sergio Martinez VS Paul Williams 2 auch wenn dieser recht kurz war. Am besten die Erwartungen nicht zu hoch halten man weiss ja was daraus werden kann

    Mfg.

  3. yes we can!
    schaue seit 20 jahren boxen und hab etliche fragwürdige urteile gesehen, mir wäre es aber nie in den sinn gekommen mma, ufc oder sonst so ein sch… zu schauen. boxen (fragwürdige urteile hin oder her) hat niveau, etwas das dem mma, ufc völlig abgeht.
    ich werde auch wieterhin fussball schauen, auch wennan der letzten wm die schiri scheinbar jedes spiel verpfiffen haben.

  4. Wenn er recht hat, hat er recht. Aber von Aurich und faire Urteile?? Sehen Sie seinen Kampf in Cuxhaven an und sagen Sie mir ob er da zu recht gewonnen hat?
    Wenn man im Glashaus sitzt?
    Die Idee ist gut, aber ausser die Kubaner, Woge und Mini-Tyson hat er nicht mehr.
    Arenas Trainingslokal in Hamburg ist geschlossen so weit ich weiss. Dann kann man verstehen warum Oral zum Sauerland geht und Gomez sein Glück bei Universum sucht.
    Sonst ist immer gut mit Konkurrenz, belebt ja die Wirtschaft.

  5. @liston

    „mir wäre es aber nie in den sinn gekommen mma, ufc oder sonst so ein sch… zu schauen“

    Solltest Du aber mal, dann würdest Du mal sehen das es auch Kampfsportarten gibt wo sich die besten der jeweiligen Kampfsportart nicht ewig aus dem Weg gehen.

    Du sprichst von Niveau und guckst Fussball? Ja schon klar. LOL

  6. @bigbubu

    mma/ufc interessieren mich nicht, egal ob dort die besten gegeneinander boxen. mit niveau meine ich, dass man sich im boxen nicht die knie in die fresse haut oder aufeinander eindrescht, wenn einer schon am boden ist. boxen hat tradition!

  7. Was ist das den für eine Rechtfertigung.Wenn Sauerland sein Weltmeister verloren hätte,währe dessen Geschäft in gefahr.Soll das bedeuten,man muss betrügen,die Punktrichter bestechen damit diese kriminellen weiterhin ihr geschäft machen können.
    IHmm.ehhh,bin ich im richtigen Film??????????????????????????????

  8. @liston

    Wenn es Dich nicht interessiert ist das ja OK, aber deswegen muss es doch kein Sch… sein. Es gefällt eben jedem was anderes und mir eben Boxen, MMA und K1. Und auch dem Boxen wurde vor sehr langer Zeit nicht das geringste Niveau unterstellt. Wenn 2 Athleten sich in einem Wettkampf messen wollen und die Regeln von beiden aktzeptiert werden ist das absolut Niveauvoll. Jedem das seine.

  9. @ liston
    Naja bin selbst Boxer und auch Thai Boxer… Dort werden ebenfalls Knie und Ellbogen eingesetzt und es ist eine der Traditionsreichsten Kampfsportarten der Welt… Was die UFC bietet ist sauberes reglementiertes fighten, aber mit nur halb soviel Politik. Ein Unternehmen in der Form eines Dachverbandes Regelt alles. Keine verschiedenen Verbände und zich Promotions… Auch kann ein CHamp nicht so einfach einen Kampf meiden… genau mit diesem Weg wird der Sport interessanter und deshalb sind 6 von 10 TOP PPVs derzeit von der UFC (US_Ratings)

    Klar ist das Boxen eine Kult Sportart, ich schaue es auch sehr gern, aber der aktuelle Weg führt nicht gerade in die Sonne…

    Grüße

  10. Naja bin selber UFC und Box Fan aber lassen wir doch den vergleich mit den Boxen. Das sind sämtlicht andere Sportarten.
    Zu den verschiedenen Verbänden, ich würde nicht sagen das die UFC der einzige Verband ist. Grade in Japan gibt es immernoch einige andere Verbännde.
    Und wirklich tradionslos ist der Kampfsport ja auch nicht, wen man es genau nimmt es es ein Nachfolger des Pankration (immerhin mehr als 2000 jahre alt), schon damals ging es darum verschiedene Kampfsportarten zu vergleichen.

  11. @liston
    jop leider gibt es jetzt zuviele… aber stimmt schon

    @ UpperCut
    Stimmt ist ein Unternehmen 😉

    Klar gibts noch andere MMA Anbieter, aber für den europäische sowie amerikanischen Raum ist die UFC das Non + Ultra. Und wer dort Kämpft darf nicht für andere tätig sein. Japan hat auch noch andere Regelwerke…

  12. Seit wann bitte ist die UFC der einzige Verband? Nur weil das als einziges im deutschen TV kommt? Strikeforce sagt euch wohl nichts! Und dann gibt es noch mehrere, und da werdet ihr auch nie die besten aus UFC und Strikeforce gegeneinander kämpfen sehen.
    UFC ist nur was für weiße Amis die nicht boxen können.

  13. Die UFC hat Pride GP aufgekauft und sämtliche Stars vom Pride GP zum UFC gebracht ( Ausser Fedor Emelianenko). Damit sind sie zum No.1 Weltweit geworden. Das was noch in Japan ist heisst Dream und gehört den Machern von k1.Es kooperiert aber mit Strikeforce,das erst durch die Verpflichtung von fedor Emelienanko ernstzu nehmender geworden ist. Und das ist grademal vor einem Jahr passiert. Jetzt sind da eine handvoll gute Kämpfer bei Strike Force doch die überwiegende Mehrheit kämpft beim UFC. Deshalb kann man schon sagen das UFC durch den Aufkauf von Pride FC zur abnsoluten No.1 geworden ist. Strikeforce ist in dem moment wieder ganz ganz klein wenn Fedor und Overeem weg sind.Fedor hat nur noch 1 Kampf dort und sein Vertrag läuft aus ähnliches gilt auch für Overeem. Die UFC ist anders als beim Boxen nur daran interessiert das die besten gegeneinander kämpfen, das macht sie interessant für kenner wie mich.

  14. Die UFC hat Pride GP aufgekauft und sämtliche Stars vom Pride GP zum UFC gebracht ( Ausser Fedor Emelianenko). Damit sind sie zum No.1 Weltweit geworden. Das was noch in Japan ist heisst Dream und gehört den Machern von k1.Es kooperiert aber mit Strikeforce,das erst durch die Verpflichtung von fedor Emelienanko ernstzu nehmender geworden ist. Und das ist grademal vor einem Jahr passiert.

  15. MMA ist gegensatz zum Profiboxen eine richtige Sportart. MMA beinhaltet Boxen, Judo, Teakwando und Ringen. Das sind allesamt Olympsche sportarten, daneben zusätzlich noch Muay Thai und BJJ. Das soll kein sport sein???

  16. Anderson Silva, Rampage Jackson, Rashad Evans oder Jones die sind wohl nicht schwarz oder wie. Weiss der Typ wieviel farbige Brasilianer beim UFC und beim MMA sind. Hier sind irgendwelche Hauptschüler die irgendwelche Kommentare geben ohne irgendwas zu wissen. Es gibt mehr weisse als schwarze Kämpfer, die amerikaner sind, weil weisse Amerikaner mehr Amateur Ringen als schwarze. und Ringen ist die einstiegssportart für MMA in den USA.

  17. Absolut richtig!
    Olympiaringer, viele Thai Fighter, aber auch ehemalige Boxer (Noons zb allerdings der bei Strikeforce, oder der misslungene Versuch von Toney) sind alles Sportler welche in ihrem Bereich gut sind. Natürlich gibt es noch Strikeforce und Dream (sowie einige kleinere )neben der UFC aber die UFC ist halt die CHampionsleague des MMA. Boxer wie Roy Jones jr. haben interesse bekundet hier zu fighten. David Haye trainiert nebenbei etwas MMA um abwechslungsreich zu bleiben. Die Zukunft liegt nun einmal hier, das hat sich der Boxsport selbst zuzuschreiben.

  18. Ach Herr Öner !
    Was für schöne Worte ! „Zurück zum Sport “ !
    Sie reden hier solche schönen Worte und wollen so einen Fettklops wie Solis zu einem sogenannten Titelkampf schicken (entweder einer ist Weltmeister oder keiner !)! Na , wenn man es schon WM-Kampf nennt , dann wenigstens nicht mit solchen Leuten ! Jetzt hat er mal mit Mühe und Not einen Box-Opa besiegt und soll gegen Wladi oder Vitali antreten ! Was waren das noch für Zeiten als man noch von wirklichen Athleten wie Tyson,Lewis,Holyfield,Norton sprechen konnte, ganz zu schweigen von Ali und Foreman.
    Da haben solche Fettklöße vielleicht mal um einen nationalen Titel gekämpft , wenn es hoch kommt. Man hat es aber erfolgreich geschafft, das Schwergewichtsboxen mit allenfalls zweitklassigen Boxern nach Europa zu holen, um hier abzukassieren !
    Die Klitschkos meine ich damit ausdrücklich nicht !
    Einer wie Krasniqui kämpft mit 39 Jahren um die WM, da kann man ja nur noch lachen !
    Ich stelle mir gerade mal einen WM-Kampf Ali gegen Krasniqui vor ! Warscheinlich hätte Ali verloren , denn er hätte vor lachen nicht boxen können !
    Da sind solche Sprüche einfach nur lächerlich !

  19. MMA und Boxen kann man nicht vergleichen… aber wenn euer MMA ja so super ist was müsst ihr euch dann dauernd hier übers Boxen auskotzen…dann verfolgt euer MMA und lasst den Boxsport sein…ist ganz einfach 😉 also ich würde niemals einen Sport verfolgen und darüber diskutieren den ich im Grunde scheisse finde…. denkt mal drüber nach Freunde

  20. @Mr. Wrong

    Also warum die UFC, Strikeforce, Dream usw alle in Unterschiedlichen Käfigen oder wie Dream, damlas Pride und auch andere im Ring kämpfen werden wohl begründet sein in der Abgrenzung zu den anderen Ligen/Verbänden. Die UFC hat ihr Octagon, Strikeforce einen sechseckigen Käfig. Dream lässt zb im Ring kämpfen hat aber auch schon mal im Käfig eine Veranstaltung abgehalten. Bei der UFC wollte man damals sogar, das besagen Gerüchte und keine Ahnung welcher Wahrheitsgehalt da drinn steckt, sogar lebende Krokodile um den Ring platzieren, damit es martialischer aussieht. Die wahren Gründe werden aber nur die veranstalter kennen.

    @AlphaDogge

    Was ich bei vielen Boxfans nicht verstehe ist das da ein grosser Teil von denen andere Kampfsportarten immer in den Dreck ziehen muss. Damit bist jetzt nicht Du gemeint. Ich sehe alle möglichen Kampfsportarten gerne, am liebsten aber Boxen und MMA. Und Boxen finde ich alles andere als Sche… Sonst würde ich nicht so viel auf dieser Seite sein. 😉

  21. Shorty sagt:

    „Diesmal hat Öner voll r(R)echt!!“

    Stimmt, aber er stösst doch lediglich in das Horn, was mittlerweile durch den Huck/Lebedev Kampf geöffnet wurde!
    Er versucht nun mit dem Strom zu schwimmen, seine Vergangenheit zeigte doch ganz andere Ansichten b.z.w. Vorgehensweisen!

  22. @ Mr Wong
    klar in den USA ist der Käfig zum einen Marketing, zum anderen aber auch Sicherheit. viele verletzungen entstehen durch das fallen auf ein gespanntes Seil, bzw. auch durch das Fallen aus dem Ring heraus. In Japan wo im Ring gekämpft wird ist dieses Tradition.

    @ AlphaDogge
    Klar ist mein MMA Super, mein Boxen auch, ich bin Kampfsportfan 😉 und wie ich geschrieben habe mag ich den Boxsport durchaus, nur die aktuelöle Politik dahinter nicht. Und mit dieser Aussage hat Hr. Öner sehr Recht. wenn ich grad in nem anderen Artikel lese das Bönte und Klitschko auch trotz 50/50 nicht für einen Kampf unterschrieben haben…. Sowas ist einfach verarsche am Fan und ich war früher Klitschko Fan (Zu Zeiten seines Fights gegen Lewis )

    Als Kampfsportfan möchte ich gute Fights sehen von möglichst ebenwürdigen Gegnern. Genau diesen Kern sehe ich auch in Öners Aussagen. Und dort möchte ich hin. Ich will Abraham gegen Sturm, Haye gegen Klitschko, Mayweather gegen den Pacman und noch einiges mehr… derzeit bekommt man im MMA aber einfach dort die besseren Events geboten. Dana White der UFC Präsident sagt er amcht die FIghts die die Fans sehn wollen, kaum ein Fighter könnte sich dort so ein gedrücke und getue erlauben wenn er in der UFC bleiben möchte. Und das wünscht man sich auch fürs Profiboxen bzw dessen Zukunft.

  23. Die haben bei MMA praktisch nichts drauf. Deswegen tragen sie ja auch so dünne Handschuhe, weil deren Schläge mit normalen Boxhandschuhen noch weniger Wirkung hätten. Dann liegen die da nach zehn Sekunden ständig am Boden und sind nach paar Schlägen total aus der Puste.
    Aber diese Kombination aus Brutalität und Langeweile ist schon einmalig im Sport.

  24. Hey kevin22, wenn du shorty zitierst und korrigierst, dann solltest du dir absolut sicher sein, dass du aus etwas Falschem etwas Richtiges machst und nicht umgekehrt!

    “Diesmal hat Öner voll r(R)echt!!”

    „recht“ wird hier klein geschrieben!

  25. Das andauernde Korrigieren nervt eh tierisch!
    Das Dönerdeutsch, das manche hier rausgekotzt haben, hat mich auch genervt, aber man muss ja jetzt echt nicht auf jedem Schreibfehler rumreiten. Schon gar nicht bei Groß- und Kleinschreibung.

  26. Auf seiner Homepage brüstet er sich als Gerechtigkeitsfanatiker, weil er ein Dissqualifikationssieg von Kretschmann gegen Bakhtov nicht zugelassen hat.

    Öner hat Paolo Vidoz um ein mehr als verdientes Unentschieden gegen Samil Sam gebracht, Öner hat die Rundenglocke bei Airich vs Williams 80 Sekunden früher bedient, als Airich angeschlagen war und Öner hatte die Frechheit zu behaupten, dass Selcuk Aydin gegen Ionut Dan gewonnen hat.

    Öner hat mit seiner Behauptung zwar recht, nur wird Sie halt nicht umgesetzt. Soviel ist sicher.

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