
Nach seiner vorzeitigen Niederlage gegen Robert Stieglitz muss Ex-Weltmeister Arthur Abraham kleinere Brötchen backen. Mit der gebotenen Kampfbörse für seinen geplanten Kampf am 24. August gegen den Namibier Willbeforce Shihepo ist der 33-Jährige aber nicht zufrieden und hat nun gegenüber der „Bild“ damit gedroht, den Fight platzen zu lassen.
„Wenn Sauerland Event sich nicht mit meinem Anwalt einigt, boxe ich nicht“, so Abraham. „Nicht am 24. August und auch später nicht mehr. Ich brauche nicht mehr zu boxen, kann sofort aufhören. Mit einem Sportler muss man fair umgehen.“
Offiziell hat Abraham bis zum 1. Juli Urlaub, danach stünde eigentlich das Trainingslager für den Kampf in Schwerin an. Sollte es nicht dazu kommen, kann Sauerland mit Jürgen Brähmer und Kubrat Pulev trotzdem zwei Hauptkämpfer an den Start schicken.
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irgendwo hatt er ja recht ,wenn die blöden deut.schen ihn sehen wollen….. genauso wie die klitschkos . wenn eine nachfrage da ist , warum soll er dann nicht das bekommen was er will ????
kann man so oder so sehen 😉
http://independentboxingblog.wordpress.com/2013/06/20/schmeist-abraham-hin/
was für geldgier leute….?? Wenn ihr vorher für ne arbeit bsp. 500.000 bekommen habt und man euch jetzt nur 30-40.000€ unterjubeln möchte, dann ist das eher der Geldgier der Manager…okay der ist kein champ mehr, ist logisch das alles runter geht aber drastisch ist schon egoistisch der Arbeitgeber seitens….wollt ihr auch privat, dass ihr durch leiharbeiter (5€ stunde günstiger ) erstetzt wird oder für 5€ weniger arbeitet ???
ALso bitte logisch bleiben
johnny l.
o.k.
ob sie die besten boxen, kann man streiten
zumindest boxen sie jeden pflichtherausforderer, was in der heutigen boxszene nicht selbstverstaendlich ist
arthur spitzname „bratkartoffel „soll aufhören und mit seinem ferari spazieren fahren